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Zitat des Tages
A. Saint-Exupery
Man sieht nur mit dem Herzen gut, denn die wesentlichen Dinge bleiben für die Augen unsichtbar.


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Mensch, werde wesentlich



Visionen für eine bessere Welt
 
Der mächtige Sog des Erwünschten
Wie persönliche und transpersonale Visionen uns antreiben können

Jeder hat Wünsche, jeder – und wenn du dir vorstellen kannst, wie das Erwünschte aussieht, hast du eine Vision davon. Unter den Visionen, die wir von einem besseren Leben haben, gibt es große und kleine, realisierbare und unrealisierbare. Besonders bei den großen Visionen müssen wir darauf achten, dass wir der eigenen Person den richtigen Stellenwert geben
Spirituell sein heißt, von Visionen heimgesucht zu werden, von visuellen Erscheinungen, die kommen, ohne, dass man sie gerufen hat, so was wie eine Vision von Buddha oder der Jungfrau Maria. Das ist die Art Vision, über die der Medienmanager Helmut Thoma von RTL spottete: »Wer zu viele Visionen hat, braucht einen Psychiater«. Hier meine ich eine andere Art von Vision: die Vorstellung von einer besseren Welt, die sowohl realisierbar als auch so attraktiv ist, dass sie auf mein gegenwärtiges Handeln einen starken Sog ausübt. Diese Art von Vision brauchen wir sowohl in der Politik wie im Privatleben, behaupte ich, und auch in der Wirtschaft, in Kultur und Wissenschaft.
Wer etwas erreichen will, braucht eine Vorstellung davon, wie es sein soll. Das gilt sogar schon dann, wenn ich nur meinen Staubsauger reparieren möchte – ich brauche eine Idee davon, wie es ist, wenn er wieder funktioniert. Umso mehr brauchen wir Visionen für unsere größeren Ziele: für den Erfolg im Beruf, die Gestaltung des Lebensabends, die Ausbildung der Kinder – und auch für die noch größeren, die transpersonalen: die Vision einer gerechteren Gesellschaft, einer Welt ohne Hunger, Naturzerstörung, Genitalverstümmelung, Ausbeutung, Kriege.
Ziele und Visionen
Für die Art solcher Ziele und Visionen, für die eine psychiatrische Betreuung nicht nötig ist, möchte ich zunächst zwei Unterscheidungen treffen. Zuerst die zwischen Ziel und Vision: Eine Vision ist die sinnliche Vorstellung einer anderen (in diesem Falle: einer besseren) Welt. Ein Ziel ist die konkrete Formulierung von etwas Erwünschtem, Erreichbarem. Wir brauchen beides: eine Vision, die uns magisch anzieht, so dass wir die Kraft haben, uns machtvoll dafür einzusetzen; ein klar formuliertes Ziel, um Strategien entwickeln zu können, wie wir das Erwünschte erreichen.
Persönliche Ziele und transpersonale
Meine Firma zum Marktführer zu machen, meine Ehe oder Beziehung zu retten, gesund zu werden, den Kindern einen guten Schulabschluss zu ermöglichen, meine Berufung zum Beruf zu machen, das sind persönliche Zielvorstellungen. Auch die kommen in Visionen vor, und das ist gut so und unerlässlich. Wir brauchen persönliche Ziele, um uns zu entwickeln, oder einfach, um ein gutes Leben zu haben.
Es gibt aber noch eine andere Art von Zielen, für die man keinen Markenschutz beantragen muss und bei denen es egal ist, ob man selbst ihr Auslöser, Urheber oder Architekt ist. Da genügt es dem Visionär, dass sie erreicht werden, egal von wem. Wenn es in der Welt keinen Hunger mehr gibt, dann ist es mir fast egal, ob die UN das erreicht hat oder Bill Gates mit einer seiner Stiftungen oder die weltweite Verbreitung von Permakultur oder eine weitere grüne Revolution – wenn dann nur Menschen nicht mehr hungern müssen. Diese Art von Zielen können auf uns einen noch viel größeren Sog ausüben als Ego-Ziele (wie ich etwas erreiche) es können. Um diese Ziele geht es mir hier vor allem und um die Visionen von einer Welt, in der sie verwirklicht sind.
Wunscherfüllungsratgeber
Bärbel Mohrs Buch »Bestellungen beim Universum« (1998) und Rhonda Byrnes »The Secret« (2006) lösten in den vergangenen Jahren einen Boom von Wünscherfüllungs-Ratgebern aus, mit den zugehörigen Seminaren und Coachings. Diese Bücher gehen davon aus, dass man alles beim Universum bestellen kann. Wenn man es nur richtig macht mit der Bestellung, dann wird sie Realität. Leider stimmt das nicht. (Was böse oder miteinander konkurrierende Wünsche anbelangt: Gottseidank funktioniert das nicht). Das Geschäft damit allerdings brummt: Die mit ihren Wünschen Gescheiterten kaufen sich dann nämlich den nächsten Wünscheratgeber oder buchen das nächste Wünsche-Seminar (die oft auch als Visions-Seminar vermarktet werden) oder buchen das nächste Coaching, um endlich ihre Wünsche verwirklicht zu bekommen. Und scheitern trotzdem. Manchmal will das Universum halt nicht, heißt es dann. Oder du musst noch besser wünschen, noch intensiver, noch positiver oder noch länger gecoacht werden, oder das nächste Seminar buchen.
»Inshallah« – falls Gott will
»Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht, und mach noch einen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht«, schrieb Bert Brecht dazu in der Dreigroschenoper, und »Der Mensch denkt, Gott lenkt« wusste ein altes Sprichwort dazu zu sagen – der Mensch bestellt beim Universum, das aber lenkt den Menschen ganz woanders hin. Mich lenken diese alten Weisheiten noch anderswo hin: zu einer genaueren Unterscheidung zwischen persönlichen Wünschen (die etwas zu despektierlich auch »Ego-Wünsche« genannt werden) und transpersonalen Wünschen von einer besseren Welt, wie etwa die NGOs sie vertreten. Auch viele politische Parteien und Initiativen vertreten transpersonale Ziele. Programme, die eine Personengruppe bevorzugen, wie etwa die Angehörigen einer Nation oder Berufsgruppe, rechne ich jedoch nicht zu den transpersonalen.
Transpersonale Visionen
Transpersonal ist eine Vision dann, wenn mich ihre Erfüllung auch dann beglückt, wenn ich nicht der Urheber ihrer Erfüllung bin, nicht der persönlich Bevorzugte oder nur ich der dadurch persönlich Bereicherte. Ich behaupte, dass Visionen immer dann einen ganz besonderen, magischen Sog entfalten, wenn ihre Inhalte transpersonale sind. Das Wunder dabei ist, dass die Person bei ihrer Verwirklichung – und oft schon auf dem Weg dahin (»Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen«) – noch viel tiefer beglückt ist, als wenn sie nur ein persönliches Ziel erstrebt oder dann schließlich erreicht hätte.
Und es ist gut, bei alledem nicht aus dem Augen zu verlieren, dass zwar nicht der Weg schon das Ziel ist, der Weg aber durchaus ein in sich Ruhen erlaubt oder sogar erfordert. Und wenn das Ziel ein Ideal ist, nach dem man strebt, ohne es je erreichen zu können, wie etwa die bedingungslose Liebe oder die Wunschlosigkeit, dann ist dieses Streben zu den Idealen wie ein Hinaufschauen zu den Sternen – in einer mondlosen Nacht schauen wir da hinauf, fühlen uns vor dieser Weite, Größe und Pracht so winzig klein im Kosmos und doch so erhaben.
Windows, Mac-OS, Linux
Ein Bespiel aus der Wirtschaft: Bill Gates und Steve Jobs leisten sich seit ungefähr 30 Jahren ein Wettrennen um die Dominanz der von ihnen entwickelten Computer-Betriebssysteme. Das Macintosh-OS (operation system) war von Anfang an das bessere, aber durch die geschicktere Lizensierung (mit IBM damals) schaffte Bill Gates es, dass 90 Prozent aller PCs der Welt mit seinem System betrieben wurden. So hatte er sein persönliches Ziel der Marktführerschaft erfüllt und wurde zum reichsten Menschen der Welt. Kürzlich ist nun allerdings Apple zur reichsten Firma der Welt erkärt worden. Microsoft ist nicht mehr on top, jetzt hat Steve Jobs die Nase vorn. Vielleicht weil er kreativer ist, vielleicht weil sein OS wirklich das bessere ist, vielleicht weil es aus anderen Gründen so gekommen ist (inshallah – weil Gott es so wollte). Nun aber ist er krank, kann vielleicht seine Firma bald nicht mehr selber führen, was hilft ihm da, dass Apple solche phänomenalen Gewinne einfährt? Bill Gates hingegen ist mittlerweile raus aus seiner Firma und beschäftigt sich durch seine Stiftungen mehr mit transpersonalen Zielen (wenn man ihm nicht unterstellen will, dass seine Anti-Aids-Kampagne ein Ego-Tripp ist, mit dem er sein Bild in den künftigen Geschichtsbüchern korrigieren will). Und inzwischen gibt es mit Linux ein Betriebssystem, das keinem einzelnen Menschen gehört und auch keiner Firma, es ist ein OpenSource System. Wie sähe die Welt aus, wenn sowohl Bill Gates wie Jobs ihre Betriebssysteme von Anfang an freigegeben hätten für alle Entwickler? Hätten unsere PCs dann bessere Betriebssysteme gehabt, wären seltener abgestürzt, hätten weniger gekostet, einen geringeren Arbeitsspeicherbedarf gehabt (ohne den Druck der unseligen Windows-Intel Coop) und hätten so vielleicht längst in China, Indien und Afrika auch bei der Landbevölkerung als Billig-PCs das dortige Bildungssystem revolutioniert?
Glück und Leid der Kreativen
Aus technischer Sicht kann ich diese Fragen nicht beantworten. Was ich aber kenne, ist die tiefe persönliche Befriedigung, die eintritt, wenn man die eigenen Ziele weit über die eigene Person hinausgehen lässt, und so habe ich mich manchmal gefragt: Was wäre wenn – zum Beispiel unsere Politiker mehr transpersonale und transnationale Ziele verfolgen würden. Wenn die Entwickler unserer Computer-Betriebssysteme und Programme ebenso wie die Entwickler all der anderen Konzepte für die Wirtschaft, ihr Glück mehr in der Kreation von Lösungen fänden, die allen Menschen nützen und nicht nur dem Erfolg ihres persönlichen Produktes. Wieviel beglückender ist es doch, so ein Miko-Kredit-System zu erfinden und in die Welt zu setzen, wie Mohammad Yunus es getan hat, im Vergleich mit einem neuen Derivat für den Kapitalmarkt oder einem noch genialeren Konzept für Leerverkäufe, das alle bisherigen übertrifft. So ein Derivat mag einen persönlich mehr bereichern als ein Mikro-Kreditsystem, aber es macht einen nicht glücklicher. Ich habe schon so viele ausgebrannte Visionäre getroffen – die für ein persönliches Ziel gekämpft hatten, waren unter ihnen die unglücklicheren.
Sinn finden im Leben
Was macht einen Menschen denn glücklich? Einen Sinn zu finden im Leben macht glücklich, sagt der Wiener Psychotherapeut und KZ-Überlebende Viktor Frankl. Die Suche nach Sinn hält er für die am stärksten motivierende Kraft in einem Menschen und begründete mit dieser Kernidee nach den Psychotherapieschulen von Freud (Psychoanalyse) und Adler (Individualpsychologie) die »dritte Wiener Schule« der Psychotherapie mit den Methoden der Logotherapie und Existenzanalyse. Geschichten von Menschen, die auch in den Phasen tiefsten Leidens in ihrem eigenen Leben noch einen Sinn finden und so ein gewisses Glück, während andere mit allem beschenkt sind, was ein Mensch sich nur wünschen kann, aber keinen Sinn darin sehen, bestätigen Frankls Thesen.
Die persönlichen Ziele
Wenn man Frankl darin folgen will und man außerdem der motivierenden Kraft großer, die eigene Person weit überschreitender Ziele, mehr Gewicht gibt als den kleinen, nur auf die eigene Person bezogenen, dann bleibt die Frage: Welchen Stellenwert gebe ich den persönlichen Zielen? Meine eigene Gesundheit, mein finanzieller Wohlstand, meine persönlichen Beziehungen, welchen Wert gebe ich diesen auf der Prioritätsliste meiner Ziele? Schaut man sich die Biografien berühmter Visionäre an, drängt sich die Empfehlung auf, die persönlichen Ziele besser nicht zu weit nach hinten zu schieben. Sie sollten nicht ganz oben stehen, aber auch nicht weggeschoben oder ganz verdrängt werden. Eine Mutter Teresa muss nicht auf der Pritsche schlafen, um den Armen von Kalkutta Gutes tun zu können, sie darf ein Bett haben und eine schöne Wohnung – vielleicht ist sie dann eine weniger verbissene Missionarin. Wenn allerdings, wie bei Gaddafi, Ben Ali oder Mubarak, die persönliche Bereicherung ganz oben steht auf der Liste, macht das diese Potentaten nicht glücklich, von den betroffenen Völkern mal ganz zu schweigen.
Ich, du, wir
Auch für uns, die wir kein Land zu regieren haben, stellt sich diese Frage: Wofür arbeite ich? Wofür bin ich bereit, mich wirklich einzusetzen, mit allen meinen Ressourcen: Zeit, Geld, Kompetenzen, Beziehungen? Wenn ich dabei meine persönlichen Ziele verdränge, besteht die Gefahr, dass sie sich als »Schatten« meiner Arbeit irgendwo zeigen und das Erreichen der hohen Ziele stören, sogar zerstören können. Wenn ich bei der Formulierung meiner Ziele zwar meine Person einbeziehe (das muss sein), das Erreichen des Zieles aber nicht von meiner Person abhängig mache, dann hat dieses Konzept bessere Chancen auf Verwirklichung, ohne dabei große Schatten zu produzieren. Auch bei der Entwicklung unserer Visionen ist gut, immer dreifach zu denken: Wie tanze ich mit meiner Vision allein (was will ich?), zu zweit (Was willst du?) und was wollen wir, entsprechend den drei Tanzvarianten im Biodanza: allein, zu zweit und im Kreis. Wer sich auf nur eine diese Weisen beschränkt, verirrt sich.
Semipermeable Membranen
Vielleicht kann man das Ziel (so ähnlich auch das eigene Ego) nach dem biologischen Modell der Zelle und der sie umschließenden semi-permeablen Membran als etwas Interdependentes formulieren. Mein Ego – das, wofür ich mich halte – hängt ja nicht nur von mir ab, von meinen eigenen Überzeugungen, sondern auch davon, wie die anderen mich definieren. Es ist das Ergebnis einer sozialen Interaktion. So ist es auch mit dem, was wir uns für die Zukunft wünschen. Zum Beispiel wünsche ich mir eine Welt ohne Kriege, das ist ein Teil meiner Vision. Andere Menschen verstehen aber unter »Krieg« und dem Gegenbegriff »Frieden« etwas anderes als ich, und noch viel größer sind die Unterschiede in der Bewertung, welchen prioritären Rang dieses Ziel haben soll.
Wieviel ist es wert, den Hunger zu beseitigen? Wie viel, eine Welt ohne Kriege zu erschaffen? Was, wenn unsere Ressourcen nur das Erreichen von einem dieser Ziele erlauben? Wenn ich meine Ziele zwar so klar und eindeutig wie möglich formuliere, aber so wie eine Zelle in ihren definitorischen Grenzen als von einer semipermeablen Membran umgeben verstehe, sind sie leichter umsetzbar.
Wie alle Begriffe unserer Sprachen sind auch unsere Ziele soziale Gebilde, die sich gemäß dem Verständnis der Teilnehmer dieser Kommunikationsprozesse bewegen. Ziele und Visionen sind interaktive soziale Vorgänge, die Menschen miteinander verbinden können. In diesen Verbindungen kann sich das Transpersonale entfalten. Dann zeigt sich, dass Kommunikation glücklicher macht als Isolation, Verbindung glücklicher macht als Trennung. Liebe und Vertrauen machen uns glücklicher als Misstrauen und Besitz. Was wir sind, macht uns glücklicher als was wir haben. Zu lieben und geliebt zu werden, nichts macht glücklicher als das! Und wer fängt damit an? Der Liebende, denn Geben macht seliger als Nehmen.
Leseempfehlungen:
Auf connection.de findet ihr einen Artikel von Julia Koloda über Platons Idealstaat als die Uridee eines guten Lebens, die seit mehr als zwei tausend Jahren das europäische Denken beeinflusst.
Der Drei Eichen Verlag hat mit seinem Buch »Visionen einer besseren Welt« (engl. 1993, dt. 1995) eine Dokumentation der »Global Cooperation« Initiative der Vereinten Nationen vorgelegt, für die hundertausende von Menschen in mehr als hundert Ländern befragt wurden. Sehr optimistisch, vielfältig, lesenswert! Mit einem Vorwort von Peter Ustinov. Auf syntropia.de, für 17.50 €.
Und hier stellt Carsten Essig zusammen mit seiner Frau Manuela ökologische Visionäre aus der ganzen Welt vor: www.seventh-generation.de. Sehr inspirierend!
Wolf Schneider, Jg. 1952, Studium der Lebenskunst seitdem. Hrsg. der Zeitschrift connection seit 1985. 2005 Gründung der »Schule der Kommunikation«. Kontakt: schneider@connection.de, Blog: www.schreibkunst.com.
 
 




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Wolf Schneider

Wolf Schneider, Jahrgang 1952, studierte Naturwissenschaften und Philosophie in München. Schon während seines Studiums begab er sich auf Reisen. Die nächsten Jahre verbrachte er in Europa und Südasien, wo er ab 1976 als buddhistischer Mönch in Thailand lebte und von 1977-1990 Schüler von Osho war. Zurück in München gründete er 1985 die Zeitschrift connection, die noch heute als connection Spirit mit der Sonderheftreihe connection Special erscheint. Seinen 2005 gegründeten Verlag mit integrierter "Schule der Kommunikation" wandelte er Anfang 2008 erfolgreich in eine AG um. Im Connectionhaus veranstaltet er Jahrestrainings unter dem Motto: "Kreativität, Kommunikation und Inszenierung". Mit seiner offenen, ehrlichen und humorvollen Art zu kommunizieren, schenkte er uns ein wunderbares Theaterstück (Zauberkraft der Sprache) und zahlreiche Bücher, die uns Leser in eine spannende Welt der Spiritualität entführen. Sein neuestes Buch: "Das kleine Lexikon esoterischer Irrtümer" erscheint im August 2008 im Gütersloher Verlagshaus.



Zusätzliche Informationen:
» www.wolf-schneider.info

Weitere Texte von W. Schneider:
» www.schreibkunst.com


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