Spirituelles-Portal Impressum, Kontakt AT D Image Map

Keine Daten gefunden


Keine Daten gefunden
Kooperations-Partner
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Zitat des Tages
Sille Gautschi
Es kommt nicht auf die Hose an, sondern auf das Herz, das in ihr schlägt.


»Zitate suchen / selber eingeben

Erwachen ins Leben

Kolumne von Robert Betz


Botschaft der geistigen Welt - Dez 09
Wir grüßen euch herzlich. Wir haben einen Monat vor uns, der voll der Vorbereitung ist. Wir danken für die Möglichkeit der lichten Stimmen, die hierauf Bezug nehmen werden und wir danken für die Möglichkeit der Verteilung dieser Botschaft. Gott zum Gruße.

Das erste Bild, das wir euch geben, ist der Sternenschweif, der sich im Dezember glänzend und glitzernd in die Wohnzimmer verteilt. Und dieser Dezember ist ein Monat, der bedeutet: Weihnachten wird im nächsten Jahr jeden Monat sein, das ganze Jahr über. Das ist ein Weihnachten, dessen Nadeln und Kerzen gar nicht mehr aus den Zimmern geputzt werden können. Das ist ein Weihnachten, nach dem jeder sich fragen wird, warum sich immer noch eine Weihnachtskugel in irgendeiner Ecke findet im Januar, Februar und März 2010. Ihr werdet es also mit diesem glänzenden Schweif in jeder Sekunde zu tun haben. Der Schweif bedeutet: der Geist tritt in die Materie und das ist, sehr geliebte Freunde, die größte Verteilungsmöglichkeit, die jetzt in dieser Dekade (2010 – 2020) stattfindet. Wenn der Geist in die Materie tritt, so ist das nichts Ungewöhnliches. Das war die Folgebotschaft von der Idee einer Erde, der Idee von Geist und Materie und jetzt wird sie gänzlich ausgeführt.

Die Namensgebung dieser Reform der Revolution, das ist der Stern, wenn er im Kopf und im Herzen des Menschen nicht ganz war. So hat dieser Stern-  bildlich gesprochen - gesagt: „Dann werde ich eben auf der Dachluke stecken bleiben, dann werde ich mich leise in dem Schornstein verteilen, dann habe ich eben meinen Schweif noch etwas auf dem Reetdach der Menschen.“ Aber jetzt ist es soweit, dass diese Glitzerfunken durch den Schornstein fallen. Und wenn die Fenster und Türen jetzt eine Sekunde lang aufgemacht werden, dann fällt dieses Glitzrige hinein. Diese bedeutet jetzt eine Absolut­heit und das ist schon das Wichtigste der Botschaft für den Kopf und das Herz der Menschen, dass das Glitzrige, der Sternenanteil, der Geistanteil in die Stuben aller Menschen gelangt, gelangen wird, gelangen kann und auch gelangen darf. Das ist ein Geschenk. Das ist das Geschenk der Sternchen und der funkelnden Bändchen, die jetzt nun also zum Einsatz kommen in diesem Geschenkmonat. Das Geschenk von dem Geist der sich selber sagt „Ich bin ein Geschenk“ bedeutet, dass die Materie ohne diese Geschenke gar nicht geht.

Der Geist schenkt sich in die Materie. Was das bedeutet, könnt ihr im folgenden Bild verstehen. Angenommen, die Materie selbst wäre wie ein Kilo staubigen Mehls. Die Materie wäre wie der Ertrag eines Feldes. Die Arbeit eines Bauern ist getan und dann kam der Müller und hat das Mehl gebracht. Nun versucht einmal, geliebte Seelen, aus diesem Mehl einen Teig zu machen. Das wird nicht möglich sein. Der Geist bringt die Eier, der Geist bringt die Butter, der Geist bringt den Zucker und macht daraus eine nehmbare Angelegenheit, zusammen mit der Hefe. Das kann dann in den Ofen geschoben werden. Gott zum Gruße noch einmal. Das ist das erste Bild der Dezember-Botschaft, dass die Mühsal, nun den Geist in die Materie zu bringen, doch gar nicht so schwerlich sein will. Jeder will die Geist-Plätzchen, jeder will die schönen duftenden Kuchen in den Ofen schieben und so also den Geist dazu nehmen. Möge es leicht sein, möge es gelingen.

Das, was zu dem Sternenschweif noch gehört, ist der Untergrund, die Schüssel. Möge hier niemand versuchen, das Mehl und die Eier und den Zucker und die Zutaten ohne eine Form, ohne irgendetwas darunter in den Backofen zu schieben. Das wird nicht gelingen. Mit den Händen wird das im Ofen sehr unangenehm werden. Was bedeutet – übersetzt - diese Schüssel? Sie ist der freie Wille des Menschen. Und dieser freie Wille des Menschen bedeutet jetzt, dass er diese Kuchenform und diese Materie und diesen Körper noch einmal ganz zu sich nimmt. Wenn jetzt also die Kuchenformen aus dem Schrank genommen werden, dann möge noch einmal das Thema des Körpers behandelt werden, über den wir schon in der November-Botschaft gesprochen haben im Zusammenhang mit dem Holzigen und den Ölen.

Dieser Dezember steht auch für das Verbinden der Körper und auch für das Verbinden der Wunden. Und dafür ist noch eine Menge Zeit. Denn es ist sehr dienlich, dass dieses Weihnachten mit diesem Dezember und diesem Advent eines ist, das sich ganz auf das Jahr 2010 ergießen wird. Denn die Körper zu verbinden, die Wunden zu heilen, das Transformieren und Verwandeln des Alten, Seelen der Liebe, das hat Zeit. Ihr werdet damit in Ruhe klar kommen.

Wenn ihr nun sagt, jetzt werde ich erst einmal noch die alte Schüssel nehmen und ich merke, dass ich mit meinem Körper hier noch etwas zu tun habe, ich habe noch etwas abzunehmen, ich muss noch ein paar mal zum Heilpraktiker, ich werde hier noch ein paar Wunden verbinden und heilen lassen, dann macht das nichts. Die Körper zu verbinden, den Kuchen ins Rohr schieben, ist eine Angelegenheit, die sich also ganz geruhsam noch über die Monate nach Weihnachten verteilen kann. Die Botschaft soll hier sein: Lasst euch ruhig Zeit über diese Monate hinweg.

Dennoch werdet ihr irgendeine Form schon herausfinden, das Körpergefühl jetzt schon in das Rohr zu geben, jetzt schon den Teig da hinein zu füllen im Sinne von: „Das ist Materie, ich freue mich, dass die Erde zu meinem Körper kommt, zu meinem Leben und ich freue mich, dass da jetzt Geist hinein kommt. Diese geistigen Inhalte werden jetzt auch in mich hineinkommen“. Ihr könnt jetzt den Körper schon fühlen, aber noch viel mehr. Diese Kuchenform ist eine, die sich ganz tief als freier Wille begreift und sich ganz tief mit den verschiedenen Körpern zusammen tut.

Ihr habt den freien Willen, den Körper einzusetzen, euch in dieser Erde einzusetzen, euch dies oder das anzuziehen, hier oder dort hinzufahren. Das bedeutet, diese Freude an den Körpern ist jetzt noch einmal da an dieser Form. Das ist das, was die Dezember-Freude wäre - eine schöne Angelegenheit, eine Freude über den Körper. Eine Freude darüber, dass er den Untergrund hat und dass er den freien Willen schlussendlich auch trägt. Was zu diesem Backen und zu den Plätzchen, die ja nun wohlmeinend zu der weihnachtlichen Adventsbotschaft gehören, noch dazu kommt, ist das Licht, das im Ofen ist und das dort hinein scheint. Die Seele ist etwas, was hier noch einmal besprochen werden soll. Die Seele ist der Anteil, den ihr jetzt bald in Gemeinschaften als Seelenpartnerschaft empfinden werdet. Die Seele kann am ehesten und am frühesten eine Partnerschaft eingehen. Die Seele ist so wie ein Wald, der, wenn er will, durch den Winter einmal verbunden ist. Seele bleibt. Seele ist. Wald ist.

Die Seelenpartnerschaft ist gegeben, wenn sich die Tannen miteinander bewegen, berühren, wenn hier Schnee auf die Tannen kommt, wenn der Wind den Schnee von der einen Tanne auf die andere Tanne schiebt und wenn so viel Schnee da ist, dass er langsam

hinunter fällt auf den Boden, dann ist es Seele. Seele ist durchglitzert, Seele ist durchleuchtet, Seele ist der göttliche Anteil, der ein Stückchen von dem Schnee zu euch runter wirft. Die Seele, die große Seele, das Göttliche, das Selbst wirft dir einen Schneeball oder eine Schneeflocke hinunter und sagt: „Ich werfe dir den freien Willen zu.“ In den Schneeflocken habt ihr den freien Willen symbolisiert und dieser freie Wille wird dann wieder in den Körper gebracht. Dieser freie Wille verbindet hier also Seele und Körper miteinander und das wird dann groß gemacht im Geist, im Sinne von geistigem Wissen, im Sinne von „Ich hab da etwas da’. So könnt ihr Körper-Geist-Seele verstehen. In einer Zeit, in der ihr etwas ganz Schönes macht: Ihr fügt euch zusammen, ihr gebt euch zusammen in diesen Dezember. Ihr rutscht zusammen, ihr bildet Gemeinschaften, ihr sucht die Familie, ihr sucht auch die Couch, auf der ihr euch verbunden fühlt und ihr fühlt den feinstofflichen Körper. Das ist das Bild für den Dezember.

Seelen der Liebe, die Körper zu verbinden ist der größte Anteil der Muss-Revolution für 2010. Die Körper zu verbinden heißt nicht: Ich lasse meinen Körper da laufen und mein Geist ist traurig und von der Seele weiß ich nichts. Diese drei haben miteinander eine zu tiefste Aufgabe. Euch dieses Zusammenhangs bewusst zu sein, dieses „So ist es, diese drei sind zusammen“, das ist eine Lehre, die überall gelehrt werden soll. So wie in dem Bild mit der Kuchenform und mit dem Zusammensein. Diese Studie von den Dreien möge sich durch die nächsten Jahre ziehen, weil alle drei zusammen gehören und noch einmal neu sind.

Diese drei – Körper, Geist und Seele - sind wie ein fahrendes Fahrzeug und darin ist ein Topf mit heißem Wasser und darin sind Bockwürste und jetzt geht es darum, dass dieses Auto so fährt, dass dieses heiße Wasser mit den Bockwürsten in einer guten Form von A nach B, vom Ausgangsort zum Zielort gefahren wird. Also möge hier die Karosserie - euer Körper -, möge die Bewegung, symbolisiert als feinstofflicher Körper, möge das, was euer freier Wille ist, nämlich da Bockwurst weiter zu geben und etwas zu tun auf der Erde, möge das eine runde Sache sein. Möget ihr diesen Auftrag so schön in euch haben, dass dieser schaukelnde Topf da hinten schön stehen bleibt, damit dem Polster nichts passiert und, dass ihr euch ganz zu dem Nächsten fahrt, dass euer Geist-Körper-Seelen-System von A nach B kommt und zu der nächsten Gemeinschaft fährt. Das ist das, was wir euch mitgeben. Wenn das nicht ist, dann haben wir die wichtigste Stufe nicht erreicht oder besser gesagt, wenn das ist, dann haben wir die nächste Stufe für 2010 erreicht.

Das nächste wichtige Bild für diese Botschaft 12/2009 ist, dass hier die Tanne und der Tannenbaum eine wichtige Rolle, eine Bedeutung hat. Das männliche und das weibliche Prinzip haben hier noch einmal eine wichtige Symbolik. Das männliche Prinzip, der Baum wird klassischer Weise von dem Mann, vom Vater, aus dem Wald oder vom Christbaummarkt geholt und der Sohn ist dabei. Der trägt dann hinten den Ständer dafür. Dieses Hineinstellen der Bäume bedeutet noch einmal, dass dem Männlichen eine ganz wichtige Kraft und eine ganz wichtige Energie, eine wirklich zusätzliche Energie auf der Erde zuteil kommt, weil das „Ich-Bin“, das Jeshua-Prinzip, das „Ich-bin-die-Liebe, Ich-bin-das-Licht“- das ist die Übersetzung von Jesus, von Jesua -, dieses Einsetzen des “Ich-bin, Es-ist-so“, dieses ist - in der Männer-Herzen-Seele noch einmal geflüstert - ein schöner Stolz. Dieses ‚Ich finde eine gute Kraft, um diesen Baum in den Ständer hinein zu stellen’.

Wenn das hier stattfindet, dieser Stolz des Mannes, das Sohn-System auf die Erde zu bringen im Sinne von „Du, bring mal die Tannen auf die Erde“, „stell auf, die Freude über das Aufgestellte, die Freude über alles Aufgestellte, über jedes Handy, das gemacht worden ist, über jeden Ständer aus Aluminium, der aufgestellt worden ist“, das ist das männliche Freude-Prinzip: ‚Ich habe aufgestellt’; die Freude über jedes Fahrzeug, das erdacht worden ist und dessen Lackierung irgendwo einer erfahren hat. Jedes aufgestellte Prinzip ist des Architekten Werk. Der Architekt ist der Sohn. Der Sohn Gottes ist ein männliches Prinzip und wenn der Mann die Freude an diesem männlichen Prinzip hat, dann hat die Frau die Freude, von diesem hier schon vorher eine Idee gehabt zu haben, den Tannenzweig schon vorher im Advent genommen zu haben, weil sie wusste, dass im Wald etwas ist. Die Frau hat von den Büschen, von dem Buchs, von dem ewigen Baum, der vorher war, schon bereits die Tannenzweige genommen für den Adventskranz und so ist hier die eine vereinte Freude über das Dasein, noch einmal symbolisiert über den Tannenbaum und über die Adventszweige, die hier beide den Stolz über das bereits Da-Seiende symbolisieren.

Und das bereits Da-Seiende ist etwas, was Mann und Frau gleichermaßen in sich tragen, wenn sie vor der Partnerschaft fühlen, dass sie bereits da waren, dann haben wir große Möglichkeiten, wunderbare Partnerschaften zu haben. Wenn sie nicht in die Partnerschaft steigen und sagen: „Jetzt beginnen wir neu, jetzt beginnen wir uns neu zu entwickeln“, sondern wenn sie wissen, dass sie bereits vorher da waren, dass die Tanne, die eingestellt wird im Dezember, dass die natürlich vorher gewachsen ist, dass der Buchsbaum, dass die

Zweige, bereits da waren. Dann ist dieser Stolz, diese Freude des bereits Da-Seienden, der Empfangsbereitschaft des Wissenden, dass vor der Partnerschaft immer schon das Weibliche und das Männliche da waren, dann kehrt eine Ruhe ein im Sinne von: „Ich brauche nicht, dass du mir bestätigst, dass ich da bin.“ Dies ist das, was wirklich ausgeblasen wird, idealerweise Ende Dezember. Dass also jeder hofft in der Partnerschaft, dass ihm wieder gesagt wird, wer er bereits ist, denn jene alte Form von Partnerschaft wird nicht funktionieren in 2010.

Gott zum Gruße noch einmal. Es wird hier aus dem Emanuel-Strahl gesprochen, dem Strahl, der auch für den Schweif hier zuständig ist. Jetzt ein letztes Bild zu der dezemberlichen Arbeit der Engel und Putten, die auf den Dächern des Stalls sitzen und auf dem Fenstersims. Dies ist das Jahr der Medialität. Das ist das Jahr, in dem die Zunge von Engeln und Geistiger Welt noch einmal zu Wort kommt in euch geliebte Seelen, die ihr so vorbereitet seid für dieses kommende Dekadensystem.

Wir haben keinen anderen Wunsch, das ist der Dezember-Wunsch, der hier jetzt unverpackt in alle Stuben kommt, dass ihr spürt, dass das Sprechen zwischen Mensch und Geistiger Welt, zwischen Mensch und Engeln ein großes Thema ist. Das, was wir sind, ist das Weihnachtslied, das ihr längst kennt. Wir sind das ‚Oh du Fröhliche’ das ihr längst einmal gehört habt und bei dem jeder zumindest die erste Strophe mitsingen kann. Unsere Idee ist es, euch langsam wieder an die zweite Strophe zu erinnern. ‚Stille Nacht, heilige Nacht’, das hat noch jeder auf der Zunge. Hier möge jeder wieder eine Ahnung davon bekommen, wie es weiter geht. Und da schieben wir jetzt nach.

Wir nutzen die kleine Dachluke. Wir sitzen auf dem Stall von Bethlehem und sagen hier ganz geduldig: „Ach, diese Luke wird aufgehen und wir singen euch weiter nach.“ Wir sind in euren Stimmbändern das bereits vorhandene Weihnachtslied. Wir sind das, was ihr immer schon gewusst habt. Das sind Engelkräfte, die so arbeiten wie die Schneeflocken und Kristalle, die gleich in eure Haut eindringen und da sind. Und die Botschaft der Geistigen Welt ist das bereits vorhandene Buch in eurem Schrank, in dem die Weihnachtslieder stehen. Und wir singen, wir sprechen sie euch vor in das Stimmband, das nur noch hinaus geht und sagt: „Stille Nacht

-heilige Nacht, Oh du fröhliche, Gnaden bringende Weihnachtszeit“.

Habt Dank, Seelen der Liebe. Wir haben uns gefreut über die Möglichkeit, die ersten Bilder, den Stall, die

Kraft des Schweifes und des Sternes heran zu bringen und auch über eure Körper, über die Verbindlichkeiten und die Verbindungen zu sprechen und auch die Freude von Mann und Frau noch einmal auszudrücken, die auch miteinander sitzen in der heilen Nacht, die Hand halten und sich auch über das Heilen ihrer Partnerschaft freuen.

Frage: Gott zum Gruße, herzlichen Dank für die schöne Stunde hier. Vielleicht etwas Erläuterndes zu dem, was ihr gesagt habt. Zunächst glaube ich, dass viele Menschen sich noch nicht der Dimension der Veränderungen bewusst sind, in denen wir uns befinden, sondern diese Zeitläufe eher interpretieren als ein Zeichen von Krise in Wirtschaft oder Kapitalismus und es noch nicht so sehr auf sich selbst beziehen. Das heißt: Es ist immer noch der Trend da, zu sagen oder zu denken: „Ich bin in gewisser Weise das Opfer von „da oben“ oder von „da draußen“ in Wirtschaft und Gesellschaft. Was könnt ihr sagen, um noch einmal die Verbindung herzustellen dazu, dass Transformation / Veränderung im Menschen selbst stattfindet und dass das Andere, das da draußen, nicht das Zentrale ist.

Sehr gerne, geliebte Seele. Danke schön. Das, was hier jetzt zu einer Spitze kommt, ist, dass viele Menschen nicht mehr milde mit sich waren, als sie erkannten, dass sie auseinander geflogen sind im Sinne von Flug, im Sinne von: „Da habe ich etwas und dort habe ich etwas.“ Das ist genau so - und das ist über Jahrzehnte passiert -, wie wenn ihr eines Tages in euer Zimmer kommt und sagt: „Ich bin ganz unmilde darüber, was für ein Chaos hier in meinem Raum ist.“ Und dann schimpft ihr mit euch und sagt: “Wie konnte ich es nur so weit kommen lassen? Jetzt kann ich hier zwei Stunden aufräumen.“ Ihr habt versäumt, die Fenster zu putzen und ihr habt versäumt, diese Schublade aufzuräumen und dann ist ein Schimpfen, wo ihr sagt: „Jetzt habe ich so viel zu tun“, und ihr schimpft und ihr räumt auf und ihr macht daraus eine ganz ungute Angelegenheit. Als Alternative wäre hier eine Milde und eine gute Weise mit euch selbst sehr zu empfehlen. Wenn ein jeder sich hinsetzt und sich einkuschelt auf der Couch und sagt: „Ich lasse es mir gut gehen und wenn ich jetzt einen Tee getrunken habe, dann räume ich weiter auf.“

Warum ist es zu einem Chaos, auch zu einem äußeren Chaos auf der Welt gekommen, dass plötzlich hier ein Arbeiter nicht mehr zu der Firma gehört und plötzlich das Geld nicht mehr zu der Wall Street gehört und das Geld, das jemand lange angespart hat, plötzlich irgendwo anders oder einfach nicht mehr da ist? Warum ist es zu Abspaltungen gekommen? Weil die Abspaltung eine ist, die verführerisch ist.

Die Abspaltung ist eine, wo jemand gesagt hat: „ Jetzt werde ich (um im Bild zu sprechen) mir ein Handy kaufen“, und die Abspaltung liegt darin, dass er sich so tief in sein Handy vertieft, dass er schlussendlich vergisst, dass es eigentlich zum Telefonieren da ist, wenn er im Wald ist und seinen Liebsten zu Hause sagen will: „Ich bin im Wald, es ist schön hier und ich liebe euch sehr“.

Das bedeutet, dass eine Abspaltung von dem Handy vorliegt, wenn er mit seinem Handy zu Hause sitzt und immer wieder seine eigenen Botschaften sieht und wenn die Möglichkeit, eine Fotografie zu machen hier stärker wird, als das, was ein Handy ist, nämlich ein Telefon in der Hand. Hier liegt also eine Abspaltung von dem Urzweck vor, wozu ein Handy gedacht ist. Das ist genauso, wenn ein Computer, der eine großartige Angelegenheit ist, zu mehr wird, als er eigentlich ist, nämlich eine Möglichkeit, einen Text zu schreiben. Dass eine E-Mail mehr ist als eine Möglichkeit, eine elektronische Botschaft zu schreiben an einen, der weit entfernt ist. Wenn also etwas mehr wird, als das, was es ist. Denn dieses ist die einzige Strenge der Erde, die heißt: Ich bin das, was ich bin.

Es wird eine Rose nicht überredbar sein, irgendwann eine Nelke zu sein. Ihr aber habt ein Handy zu etwas anderem als einem Handy gemacht. Das ist eine gute Idee, aber es muss eines Tages im Kopf, im System des Menschen zurückgeführt werden auf seinen Wesenskern, dass ein Handy ein mobiles Telefon ist und auch dafür gebraucht wird. Diese Rückführung und die Dankbarkeit und die Kräftigung und die Einsicht dafür muss wieder kommen.

Zu dieser Abspaltung ist es überall gekommen. Eine Arbeit ist etwas, das dazu beiträgt, dem Menschen seine eigene Kraft zu zeigen. Sie soll ihm die Möglichkeit aufzeigen, wie ein Gold-Wäscher im Fluss zu stehen und mit einem Sieb, einem Arbeitsmaterial, einem Handwerk, Gold aus dem Fluss zu waschen. Das ist eine Arbeit. Das ist eine Gott-Arbeit. Arbeit ist abgespalten worden und sie ist betrachtet worden als eine Arbeit für irgendjemand anderen und nicht für sich selbst. So hat der Mensch bzw. der Goldwäscher das Sieb in der Hand und sagt: „Ich werde hier natürlich von dem Gold, das ich aus dem Wasser fische, einen Anteil, an die Juweliere geben und ein Stück von dem Gold werde ich bei mir behalten.“ Das ist eine Idealarbeit. So ist Arbeit ideal, einen Teil zum Juwelier zu bringen, der dann daraus etwas macht und einen Anteil einfach als kleine Stücke Gold zu behalten und zu sagen: „Ich werde hiermit noch etwas anderes machen als zu tauschen.

Arbeit ist ein Vielteiliges, wo ein Mensch seine Kraft sieht, wo ein Mensch im Fluss steht, wo ein Mensch

sieht, dass er etwas abgeben kann. Wo ein Mensch sieht: „Da sind andere Menschen, da sind Kollegen und ich kann auch ganz alleine aus der Arbeit etwas nehmen wie Geld und mit diesem kann ich wieder etwas verteilen oder handeln. Und jede Abspaltung von dieser grundsätzlichen Idee der Arbeit hat nun dazu geführt, dass hier Unsinnigkeiten entstanden.

Und wir betonen, dass die Zusammenfügung, dort im Fluss zu stehen und zu sagen ‚Ich arbeite’, viele Arbeitsplätze erhalten wird, weil die Zeit die einzige Idee hat zu sagen: „Das ist die Erde.“ Die Erde erklärt sich jetzt über die Menschen. Die Erde sagt, so sind die Grundsätzlichkeiten. Das ist, was ist. Ihr habt Jahre vor euch, in denen klar gesagt wird: „So ist das, Mensch!“ Die große Arbeit, der Fluss, dein Körper, dein Leben, die Seele - alles erklärt sich jetzt durch sich selbst. Die Lichteinstrahlung (die jetzt erfolgt) heißt, die Dinge werden stärker, es ist, was es ist. Ihr könnt das verfolgen. Ihr fühlt jetzt, dass es stärker riecht, dass der Herbst ein stärkerer ist. Er ist so und dies ist die Zeit und Aufgabenstellung: Der Weg, dieses Abgespaltene, diese vielen unverstandenen Dinge, dass Geld irgendwo auf einer Aktienbörse ist und nicht beim Menschen, dass es nicht etwas ist, womit er handelt oder was er zum Juwelier bringt. Das ist etwas, was jetzt einfach leer wird, weil es nicht zum System gehört und nicht dazu passt.

Etwas passt hier einfach nicht dazu. Nehmt zum Beispiel ein Fahrzeug und ihr geht damit in die Autowäsche. Wenn hier Schaum ans Auto kommt, dann geht ihr davon aus, dass hier Dreckpartikel sind. Und dann wird da mit Wasser und Schwamm oder Bürste etwas gemacht. Ihr geht davon aus, wenn ihr in der Waschanlage steht, dass das, was nicht dazu gehört, nämlich Dreckpartikel am Auto und auf der Scheibe, die euch nicht gepasst haben, dass das abgewaschen wird.

Ihr seid jetzt in der Waschanlage der Zeit. In der Autowaschanlage der Zeit geht ihr mit Recht davon aus, dass Dinge, die nicht zu eurem schönen Wagen gehören, dass diese abgewaschen werden. Damit ihr dann wieder mit einem guten Wagen fahren könnt, der euch mit Geschwindigkeit dient, der euch damit dient, dass ihr darin gut sitzt und den ihr mit einem Lenkrad steuern könnt. So ist das hier in der Waschanlage der Zeit. Es geht einzig und allein um diesen Vorgang.

Und dieser Vorgang läuft nur über euch, wenn ihr sagt: „Dann fasse ich mich eben zusammen, dann habe ich ein Handy zum telefonieren, danke. Dann habe ich einen Computer, um mit ihm Texte zu schreiben. Dann habe ich eine E-Mail, um damit Briefe zu schreiben. Dann habe ich einen Körper, um Körper zu sein. Dann habe ich ein Essen, weil ich esse. Dann habe ich die Sy

steme, die mir dienen. Der Transformations-Prozess in 2010, 2011, 2012 heißt: VERSTEHE WER DU BIST, MENSCH. Genau darum geht es und deswegen geht der ganze Weg über euch selbst.

Frage: Jetzt verdienen aber die meisten Menschen immer noch als Angestellte oder Arbeiter einer größeren oder mittleren Firma ihr Geld und tun sich schwer, den Zusammenhang zu sehen, weil sie sagen: „Ich bin doch abhängig von dieser Firma. Diese Firma stellt mir Arbeitsbedingungen und denen habe ich mich anzupassen. Was kann ich denn selber tun, außer eben zu schauen, wie gehe ich mit mir um? Aber ich muss morgens rein in eine Firma und abends raus, und was da passiert, welchen Einfluss habe ich denn als kleines Rädchen in Getriebe?“

Du hast, sehr geliebter Mensch, du hast die Möglichkeit, das Papier dieser Firma in die Hand zu nehmen. Du hast die Möglichkeit, das zu lieben. Dein Gottesgeschenk, Mensch, heißt, ich kann das wieder lieben. Und das bedeutet, wenn du in einer Autowerkstatt arbeitest, dann beginnst du wieder, die Geschwindigkeit zu lieben. Du nimmst die Papiere und schaust noch einmal an, was Geschwindigkeit ist. Du gehst hier zu dem Chef oder zu einem Kollegen oder zu dem Arbeitsleiter und redest über die Geschwindigkeit. Du redest nicht über die Lackierung und über die Farbe, weil sie noch nicht die Geschwindigkeit ist, sondern ihr verkauft Geschwindigkeit. Und wenn dies noch einmal da ist, werdet ihr sehen, dass das wie eine Spirale ist.

Firmen sind Spiralen und sie werden geistig so behandelt. Und wenn die Spirale zwischen allen ist, wenn sie verstehen, was sie da tun, gibt es gar keinen Grund, diese Firma auseinander zu führen und es gibt auch den Grund wieder, dass ein jeder Arbeiter gerne hinein geht, weil er sagt: „Ach, ich arbeite an der Geschwindigkeit mit.“

Nehmen wir einen Arbeiter, der an einem Rad für einen Rennfahrer, für den Formel-1-Fahrer arbeitet. Dieser hat die Aufgabe, Geschwindigkeit zu lieben und er muss ganz still sein, wenn das Formel-1-Auto in die Boxengasse fährt. Er muss ganz ruhig sein, und er macht einen guten Job, wenn er ganz ruhig ist und mit ganz viel innerer Ruhe das neue Rad während dieser vielen Hektik und während der hohen Geschwindigkeit auf diese Felge bringt. Und wir sagen euch: Dieser Arbeitsplatz bleibt dem, weil er Geschwindigkeit verstanden hat. Nehmen wir als Beispiel die Autobranche: Was wir hier aufzeigen, ist absolut möglich und rückführbar. Plötzlich heißt es, die Insolvenz ist abgewendet und es gibt eine neue Botschaft, weil viele waren, die verstanden haben, was das für eine Firma ist, was sie da ei

gentlich machen. Wenn also der, der in einer Autofirma arbeitet, mit einem schleppenden Gefühl durch sein Leben geht und denkt, hier ist ja keine Bewegung in meinem Leben und er arbeitet für eine Autofirma, dann hat er wenig Chance, in dieser Firma zu bleiben, weil das dann nicht stimmt. Warum sollte etwas, was nicht stimmt, nicht stimmig ist, auf eurer Erde bleiben?

Dies ist das ganze Geheimnis. Es ist kein Geheimnis, es ist ganz leicht.

Nehmen wir noch ein zweites Beispiel von einer Firma. Wenn es hier - auch da gibt es viel Rumoren - um eine Vertriebsgesellschaft geht, in der sehr viele einzelne Dinge verkauft werden. Hier findet ihr immer wieder dieses Abspaltungsbeispiel und immer wieder das Hinzuziehungsbeispiel. Da sind viele kluge Köpfe, die da arbeiten. Aber wenn die sagen: „Wir haben aus einem Supermarkt ein Etwas gemacht, was „super, ja superb“ wurde, dass nämlich dort alles verkauft wurde, dann entspricht das nicht der ganzen Wahrheit des Menschen.

Es ist nicht immer überall alles. Eine Inkarnation ist nicht überall alles. Eine Hausfrau kann nicht alle Gewürze der Welt bei sich im Schrank haben. Das heißt, sie hat, und das ist das, was eine gute Hausfrau ausmacht, eine bestimmte geliebte Auswahl. Sie hat die meisten wichtigen Gewürze und dann sagt sie: „Diese sind mir besonders lieb“, aber alle Gewürze der Welt kann sie nicht haben. Eine Supermarktkette oder ein Versandkaufhaus, das alles da hat und die ganze Welt repräsentiert, das hat auf der Erde auf Grund des Inkarnationsprinzips, auf Grund dessen, dass Menschen auch zu etwas Speziellem kommen wollen, keine Perspektive. Das ist wiederum ein Grundgesetz.

Wenn ein Mensch zu einem Wald kommt, dann sind da spezielle Dinge. Dann sind da Pilze, dann sind da Nadeln, da sind aber keine Rosen. In einem Wald wachsen nun mal keine Rosen. Der Mensch sucht sich Punkte. Der Mensch sagt: „Das finde ich dort.“ Der Mensch weiß, dort finde ich das, in dem Apfelhain finde ich eben Äpfel und in einem bestimmten Land finde ich mehr Oliven als in einem anderen Land. Das ist schön. Inkarnation mag Spezialisierungen. Die Kaufhäuser, die alles anbieten sind nicht kompatibel mit diesem Grundgesetz, das an diesen ganz einfachen Naturbeispielen aufgezeigt werden soll.

Und so hat der Arbeiter, der dann in einem so großen Verkaufssystem arbeitet, eine Möglichkeit, das, was er da hat, zu lieben, daraus etwas Spezielles zu machen. Aus einer Käseabteilung zum Beispiel eine Spezialkäseabteilung zu machen. „Hier mit diesem Käse sind wir etwas ganz Besonderes. Wir haben diesen mit

einem ganz bestimmten Salz entwickelt. Dieser Käse ist es.“ Dieser Käsestand wird innerhalb weniger Wochen blühen.

Das sind Blühjahre, die nächsten Jahre, das sind Liebesjahre. Das sind Jahre, in denen alles, was besonders ist, alles was sich etwas Bestimmtem widmet, sofort gefördert wird durch das Grundgesetz LEBEN, durch das Grundgesetz JAHR, durch das Grundgesetz ZEIT. Die Erde will das sein, was sie ist. Wenn hier einer kommt und sagt: „Jetzt liebe ich meinen Käsestand, weil ich hier einen besonderen Käse habe.“ Er redet über Käse. Er spricht mit seinem Abteilungsleiter und sagt: „Kühe, Besonderheit, Zentrifuge ist gleich Liebe. Der Käse und dann noch ein Salz, köstlich. Ein Abend für Freunde mit einem guten Wein, Verbindung, Liebe.“ All das sind dann Stichworte, die er seinem Abteilungsleiter mitteilt. Er bringt Begeisterung, das heißt Geist in das hinein. Zu der Kuh wurde etwas gebracht, Zentrifuge, Liebe und Käse dazu, dann hat er einen Arbeitsplatz und er geht da gerne rein. Fühle sich niemand nur als ein Rädchen. Er ist ein Rad, das Geist bewegen kann in dem, was er da tut, in dem, was er da verkauft. Und jede Verbindung ist richtig und diejenigen nächsten Jahre sind Liebesjahre, Verbindungsjahre. Verbindet euch mit dem, was ihr tut und plötzlich sagt einer: „Die Insolvenz ist abgewendet.“ Das ist die Realität der nächsten Jahre.

Frage: Ihr habt zum Anfang den Faktor ‚freier Wille’ betont, der bei uns noch nicht sehr, ich sage mal, geliebt wird, weil viele da doch lieber in der Opferhaltung bleiben und sagen: „Ja, ich habe doch nicht so viel freien Willen.“ Und dazu kommen jetzt neue Töne aus der Wissenschaft von Gehirnforschern, die behaupten, das eben unterstreichen und beweisen zu können, dass der Mensch keinen freien Willen habe. Was sagt ihr diesen und auch den Lesern dieser „wissenschaftlichen“ Ergebnisse?

Der freie Wille ist sicherlich ein Motor. Der Motor kann ein Gesetz werden. Der freie Wille kann so wie ein Motor genommen werden und gesagt werden: „Ich habe einen freien Willen. Da setze ich in einem Goggomobil einen Motor hinein, der gleich einem Ferrarimotor ist.“ Der freie Wille eines Menschen kann genommen werden. Der freie Wille eines Menschen kann manipuliert werden. Menschen können manipuliert werden. Das ist das, was gegen den freien Willen spricht. Das ist richtig und diese Formel kann auch nicht unterminiert werden.

Das bedeutet, diese Aussage, dass der freie Wille eines Menschen nur ein relativer ist, ist an diesem Beispiel wohl erkannt. Das aber, was dagegen steht, dass das System im Sinne von ‚frei ist frei’ dann eine Weile

nicht funktioniert. Eine Weile kann dieser Formel-1Motor in dem Goggomobil wohl laufen. Eine Weile ist das möglich. Eine Weile ist es, dass das kompatibel ist, solange noch ganz langsam gefahren wird. Solange noch 10, 20, 30 km/h gefahren wird, geht das noch zusammen mit den Reifen. Aber ab einem bestimmten Moment sind das Goggomobil, die Achse, die Räder usw. nicht mehr ausgestattet dafür. Es knallt, es platzt. Und wir haben es jetzt damit zu tun.

Der freie Wille ist irgendwann auch ein sich befreiender. Er wird wieder das, was er ist. Richtig ist, dass der freie Wille nehmbar ist und der Mensch dann sagt: „ Ja, aber ich bin ja in Systemen drin. Ich bin in Familien drin. Ich bin in Strukturen, in Gesellschaftsstrukturen in der Welt.“ Und dann kommt es hier irgendwann zu einem Sprengen. Das beginnt jetzt. Das beginnt ganz selbstverständlich. Das können wir gerne sagen. Es liegt an jedem einzelnen. Solange er also sagt: „Ich nehme meinen Motor. Ich setze ihn ein und ich habe darüber aber gar keine Freude am Fahren. Ich habe keine Freude an diesem hier.“, solange ist der freie Wille keiner. Und solange ist er auch durch andere nehmbar und manipulierbar.

Solange, wie hier verdrängt und abgedunkelt wird, dass da zwei nicht zusammen passen, dass da ein Formel-1-Motor in einem Goggomobil ist, bleibt diese Systematik bestehen. Der Formel-1-Motor ist nämlich der freie Wille, die Seele. Solange das noch einigermaßen im Dunkeln ist, solange da nicht genug hingeschaut wird, funktioniert das. Ihr schaut jetzt gut hin. Viele von euch, die jetzt dies hier lesen, schauen jetzt schon hin und sagen: „Das ist aber komisch. Da röhrt ein Motor in einer Karosserie, die überhaupt nicht zu ihm passt.“ Und wenn jetzt dieser freie Wille anfängt, wirklich er zu sein, wenn er leise beginnt sich zu erinnern, und leise beginnt hier zu sagen: „Jetzt komme ich an meine Kapazitäten“, dann passen diese beiden einfach nicht mehr zusammen. Und dann kommt es zu einem Crash, dann kommt es hier wirklich zu einem Bruch. Und dieser Bruch findet jetzt dort statt, wo der Mensch plötzlich sagt: „Ich breche aus der Welt aus. Ich breche meine Gesellschaft, ich breche meine alte Form. Ich breche mein Ahnensystem. Ich breche auch das Dunkle, was um mich herum ist, dieses ständige Gefühl, da ist etwas um mich herum, was nicht passt.“

Da beginnt jetzt das, was wir gesagt haben, diese Seelenfreiheit. Diese Freiheit der Seelen beginnt jetzt. Wenn der Mensch ahnt und er beginnt über das System hinaus zu gehen und sagen: „Was ist das eigentlich? Wofür ist das eigentlich da, wofür ich immer wieder an

halte?“ Wenn der Mensch beginnt zu fragen, wenn der Mensch beginnt frei zu werden und seinen Gedanken einmal zu erleben und sich anheftet und dann sagt: „Wozu ist hier der Sternenschweif und warum hängt da oben in der Milchstraße ein Stern? Was hat das mit mir zu tun?“

Und wenn er sich da anhängt, dann merkt er, wie in ihm etwas brodelt. Das passiert. Dann merkt er, dass er wirklich ein Formel-1-Motor ist. Und dann beginnt er hier, und das ist das, was passiert, dann beginnt er für sich und für die Erde etwas zu tun. Dann beginnt er, in sich selbst stärker zu werden. Dann sagt er: „Das Große was ich da sehe, das bringe ich jetzt auch in mein System herein. Und dann wird seine Freiheit wieder eine Freiheit. Dann bringt er dieses große Gefühl, ein Stern in der Milchstraße zu sein, einen Überblick zu haben, das Gefühl von Dabeisein beginnt in ihm und plötzlich wird er stärker in seiner Partnerschaft. Er beginnt seinen Platz einzunehmen. Er beginnt seinen Platz bei der Arbeit einzunehmen.

Und dann kommt Freiheit, auch Befreiung. Dann ist es, dass er sich befreit von der Opferhaltung, die sagt: „Ich bin klein“. Und dann sprengt dieser Formel-1-Motor Mensch das Alte. Dann beginnt in ihm dieses Gefühl der Verbundenheit, dieses Gefühl und Bewusstsein des Motors, der er ist, dann beginnt das in ihm. Und genau passiert gerade. Und dann ist der freie Wille wieder der freie Wille, weil er ihn einsetzt für das, worin er gerade ist und er sagt: „Ich nehme jetzt mein Licht, meine Kraft, diesen Motor in mich rein“, und er geht. Das ist schlussendlich unspektakulär, weil es ein Gehen in sich selbst ist. Und ihr werdet alle, auch alle, die in der Wissenschaft arbeiten, ihr werdet sehen, dass dieser Lichtpunkt in dem Herzen des Menschen, dem Kernmotor des Menschen, hier etwas bewirkt. Dem können wir alle ruhig entgegen sehen.

Frage: Eine letzte Frage noch. Ihr habt am Anfang betont, dass noch viel Zeit da sei zum Verbinden sowohl der Wunden, als auch um Verbindung herzustellen. Dennoch sagen viele, wir haben gelesen, dass ab 2010 die Energie ganz anders wird und dass der Dezember der Vorbereitungsmonat ist. Was ist ein Monat zum Aufräumen von einem ganzen Leben? Das könnte doch Hektik und Stress verursachen, dieser Gedanke.

Wenn ihr euch mit einem Küchenmesser in euren Daumen geschnitten habt, dann könnt ihr hier sehen, dass der Schmerz bei einem Schnitt mit einem Messer vorbei geht, dann habt ihr es mit einer ganz guten Zeit zu tun. Dann habt ihr nämlich plötzlich für ein paar Wochen mit eurem Daumen zu tun. Der Schmerz hat dann

irgendwann aufgehört, ihr habt etwas Lavendel an den Daumen gegeben und eine Mullbinde. Plötzlich beginnt sich also dieser Daumen zu ändern. Ihr könnt nicht mehr in den Lederhandschuh hinein. Ihr könnt nicht mehr alles damit machen. Und ihr sagt plötzlich: „Ach, den Daumen kann ich jetzt nicht verwenden.“ Beim Duschen beginnt ihr ein Handtuch darum herum zu geben. Ihr habt nicht mehr so viele Möglichkeiten wie vorher. Aber der Daumen wird plötzlich wichtig, weil ihr merkt: „Oh, damit kann ich ja auf dem Computer auch nicht die gewohnte Taste bedienen. Und das Verheilen der Wunde, das ist ein guter Vorgang. Plötzlich sagt ihr: „Ach, das ist aber schön, dass das heilt.“

Dieser Vorgang darf sein und das wird auch überlappen in die nächsten Jahre hinein. So merkt ihr plötzlich, dass sich hier etwas wieder meldet. Ihr knickt plötzlich mit eurem Fuß auf dem Dezember-Eis um, weil da eine rutschige Stelle war und dann will der Fuß jetzt hier eure Aufmerksamkeit haben. Und diese Aufmerksamkeit im Sinne von Verbinden, die Aufmerksamkeit, die dieses Binden von euch fordert, ist gut. Also werdet ihr in diesem Fall die bequemsten Schuhe holen. Wenn ihr euren Fuß verknackst habt, dann bekommt auch das Gehen von euch wieder eine Aufmerksamkeit. Der Fuß verbindet sich wieder und dies macht der Körper. Er sagt: „Hättest du eine Idee, dass wir wieder unseren Daumen heilen, dass wir ihm auch wieder die Heiligkeit geben?“

Das ist die Idee. Der Körper hat da gute Ideen und der Körper nimmt sich natürlich auch geistige Informationen und sagt: „Wir wollen doch noch mal dein Gehen anschauen.“ Dein Gehen ist eines, dass du hier die schöne Aufgabe hast, freudig und in einem gewissen Grundtempo und Takt auf dieser Erde zu gehen. Takte mit deinem Schönen. Nimm alles mit. Wenn du gehst, dann nimm das mit, was dein grobstofflicher Körper ist und das, was dein feinstofflicher

Körper ist im Sinne von ‚ich fühle, wie etwas auf mich zukommt’.“ Der geistige Körper, der in einer gewissen Form sagt: „Ach, eine schöne Idee. Komm zu meinem Spaziergang dazu“, und das seelische System sagt: „Zu meinem schönen Winterspaziergang, den ich gerade mache, kommt jetzt auch noch ein Stern dazu.“ Und so sagt der Fuß: „Na ja, jetzt werde ich ja wieder langsam starten in den Januar-Schnee.“

Also dieses Aufräumen, dieses Verbinden darf und wird auf einen jeden fallen und wird auch noch lange hinein lappen. Genauso wie ihr hier die Schublade aufmacht und wieder etwas Neues hinein räumt. Und wie ihr jetzt die Schubladen von den Weihnachtskugeln aufmacht und sagt: „Jetzt werden wir das also umräumen, dann werden wir die Ostersachen etwas an die Seite schieben. Wir werden von hinten die Kugeln, die Weihnachtskugeln heraus nehmen.“ So räumt sich auch vieles um und dann eben auch im nächsten März. Dafür ist hier jetzt viel schöne Gelegenheit. Und dafür schenkt ihr euch auch ganz viel dieser bewussten achtsamen lichtvollen Zeit. Habt Dank.

Robert Betz: Dann danke ich auch ganz, ganz herzlich für eure wunderbaren Antworten.

Geistige Welt: Gott zum Gruße. Wir hatten die Adventszeit und die Vorbereitungszeit und das Gehen hier in dem System zum Thema. Der Dezember ist ein Geh-Monat im Lichte. Ihr geht in das Licht hinein. Das ist das, was noch einmal voller Kraft und voller Liebe in der Verbundenheit zu euch allen, sehr geliebte Menschen, gesagt werden durfte. Danke, Gott zum Gruße. Segen über dasjenige, was ist, über dasjenige, was war und dasjenige, was kommen wird. Habt Dank. Wir freuen uns sehr auf diese Glitzerfunken des Sternenschweifes über Bethlehem. Gott zum Gruße.


Übermittelt durch

Fragestellung und

Andrea Schirnack,

Textbearbeitung:

Prien/Chiemgau,

Robert Betz,

www.Das-Zauberwort.de

www.robert-betz.de





   

Botschaft der geistigen Welt zum Anhören

No flash player!

It looks like you don't have flash player installed. Click here to go to Macromedia download page.

Powered by Flash MP3 Player






Robert Betz

Diplom-Psychologe, geb. 23. Sept. 1953 im Rheinland, lebt von November bis April in Herrsching am Ammersee und von Mai bis Oktober auf der griechischen Insel Lesbos, wo er zahlreiche Urlaubs-Seminare durchführt und organisiert. Seine Arbeit umfasst die Durchführung von Seminaren im In- und Ausland, die Ausbildung von Therapeuten und viele Vorträge, die er im Winterhalbjahr in Deutschland hält. Seine Arbeit ruht auf einer christlich-spirituellen Grundhaltung, sein zentrales Thema und Anliegen ist es, die Menschen daran zu erinnern, daß sie von Natur aus göttliche Wesen voller Liebe sind und sie zu unterstützen, Frieden, Freiheit, Freude und Gesundheit, kurzum ganzheitliches Lebensglück zu erschaffen und aus "alten Schuhen" auszusteigen.



Robert Betz
Diplom-Psychologe

»Info-Seite im Portal

www.robert-betz.de
Impressum | Kontakt (Email) | Mediadaten | Suchmaschinenoptimierung | Datenschutz | Spirituelle-Anbieter