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Erwachen ins Leben

Kolumne von Robert Betz


Botschaft der geistigen Welt - Nov 2009
 Wenn ihr jetzt die bunten Blätter nehmt, Seelen der
Liebe, und da schon ein weißes Band (Rauhreif/
Schnee) darauf liegt, dann wisst ihr, was hier feinstofflich
und vor allem im dritten Auge der Welt passiert: Es
ist ein Aufrechen (der alten Blätter) im Gange, die
Wege für die neue Zeit werden frei gemacht in
einem großen Stil. Jeder, der ein buntes Blatt wegnimmt
von dem Weg, nimmt auch ein Stück von seinem
eigenen Balken vor dem dritten Auge hinfort. Wir freuen
uns sehr auf diese herbstlich-winterliche Zeit mit so
vielen, denen diese Frische in die Hand gegeben wird,
diese Kraft der frisch-jungen Erneuerung, die in den
Botschaften eines jeden Atemzuges liegt.
Gott zum Gruße, Seelen der Liebe. Habt Dank für
dieses selbst ge öff nete Tor in eurem dritten Auge,
das dieser November symbolisiert. Wir kommen aus
der besten Weise des Lichtes im Sinne des Menschen.
Wir kommen auf euch zu durch die Genetik der Menschheit,
um zu sagen: Das ist das neue Jahr, das ihr jetzt
vorbereitet in diesen Stunden, in denen ihr das Alte in
euch wegrecht und auch die Jahre und Monate wegrechnet,
indem ihr sagt: „Da waren einige Blätter und
Äste vor mir. Da waren Splitter vor mir, auch Balken aus
Holz , diese kann ich jetzt wegrechen. Und dann kommt
für mich die weiße Zeit mit dem vielen Licht.“ Das ist
der November, der symbolisch sehr wichtig ist, weil
jetzt jede Form des sich Aufmachens und der Begeisterung
für die Zeit klug und gut ist.
Dies soll als erstes gesagt und betont werden, wie
wichtig es ist, dass jetzt die Gefühls-Balken vor dem
dritten Auge weg kommen. Es werden hierzu noch viele
Methoden übermittelt werden und noch viele Essenzen
auf die Erde kommen. Achtet darauf, dass ihr alle in
euren Schränken und Badezimmern etwas habt, was
aus - im alten Sinne – Holzig-Blütigem gemacht ist,
bei dem die Blätter in irgendeiner Form zu einer Essenz
verarbeitet wurden. Gebt solche Essenzen im
Idealfall am Morgen auf die Pulsadern und auf euer
Gesicht.
Das Öffnen der dritten Augen ist ganz wichtig, und
wir werden hierzu in dieser Stunde noch mehr erläutern.
Hierdurch seid ihr ideal und im besten Sinne gereinigt
für das kommende Jahr bzw. für den Wechsel in die
Winterzeit vorbereitet.
Alles was holzig ist, ist das, was nah an eure Körperkultur
kommen kann, das Rosenöl, das Sandelholzöl,
alles was die Narde ist; [gibt es in bester Qualität bei
den Firmen Primavera oder Weleda] alles, was letztlich
gemacht ist aus dem Wachstum. Das selbst hat für
eure feinstofflichen Körper, für das dritte Auge, für
die Pulsbereiche, auch für die Füße eine ganz starke
Bedeutung, weil ihr dadurch dieses Wachstum anfacht.
Genauso, wie wenn ihr Luft an das Holz oder an
Papier gebt, dann gibt es diesen Durchzug, dieses Durchblasen.
Also nehmt dies im November mit.
Ihr könnt das selbst erzeugen, ihr könnt den Lavendel
eine Weile pressen und dann das Wasser daran geben
und das Wasser einmal warm machen. Schon habt ihr
das Holzige, von dem wir sprechen und das ihr morgens
als Essenz, als Duft oder als frisches Wasser an das dritte
Auge gebt. Das nährt und damit sagt ihr: „Hin zu dem
Schritt in das lichte Weiß des Dezembers.“ Das ist in der
Tätigkeit die Novemberarbeit mit dem dritten Auge.
Warum? Damit gebt ihr die Balken wieder zurück.
Warum liegen hier die Blätter vor den Türen? Warum
kommt hier wieder ein Gefühl des Sich-Hinauswaschens
aus den letzten Jahren und Jahrzehnten.
Warum ist da noch einmal das Gefühl, aufzustehen aus
dem Blätterwald hinein in ein neues ‚Warum?’ auf dem
Wege in dieses 2010-11-12? Warum ist hier der Auftrag,
noch einmal aufzustehen aus der Tiefe, geliebte Seelen?
Weil sich hier ein Rest von Stehen gerade in 2009
platziert hat. Ein Rest von dem Gefühl: „Ich bleibe
auf dieser Erde stehen“.
Das ist aber nicht ganz die Wahrheit des Menschen.
Es ist der Mensch, der in seinem Wissen geht. Er hat ein
Gewissen, zu gehen. Es ist eben bei dem einen und anderen
in dieser oder einer anderen Inkarnation die Entscheidung
getroffen worden, doch einmal etwas länger
stehen zu bleiben. Das ist so, wie wenn jemand an der
Straße steht und hinter ihm stehen die Autos. Und er
sieht nach rechts und er sieht nach links und die anderen denken, jetzt geht es weiter. Aber er bleibt stehen
und es gibt eine leichte Karambolage. Dieser November
ist ein guter Monat, noch einmal wirklich hinzuschauen.
Taucht euch selbst aber nicht zu viel ins schlechte Gewissen
und sagt nicht: „Wie konnte ich nur diesen Balken
vor meinem Gesicht haben? Wie stark habe ich mich
eingeödet mit dem Nicht-Sehen, mit dem Nicht-Wissen?“
Wisst, dass jetzt in euch eine ganz große transformatorische
Kraft arbeitet. Ihr könnt jetzt mit ein
paar leichten Zügen aus dem schlechten Gewissen euch
selbst gegenüber hinaus gehen, unterstützt von jener
Essenz aus dem Holzigen. Viele sagen jetzt: „Wie konnte
ich da nur stehen bleiben? Warum hatte ich diesen Unfall?
Wieso bin ich da stehen geblieben und nicht weiter
gegangen?“ Da sind noch so viele Blasen aus schlechtem
Gewissen um euch, die ihr jetzt mit einem leichten
Splitterchen aufmachen und sagen könnt: „Na,
dann gehe ich jetzt eben in diesen Winter, in dieses
Weiß, dann wird der Schnee des lichten Weiss schon
unter mir knirschen“, über den wir gleich sprechen werden
und der ja auch schon zuckt über die Blätter im November.
In diesem Monat geschieht also ein Wegrechen,
wenn ihr sagt: „Diese Blätter mit dem leichten Weiß
nehme ich schon mal und trage sie mit Freude fort. In
den Blättern ist ja die Essenz aus dem Holz drin, die mich
unterstützt, mich jetzt aufzumachen’ und auch zu erkennen,
dass im vergangenen und in vielen vergangenen
Sommern ein Stehen-Bleiben war. Als ihr am Abend am
Grillfeuer geblieben seid und nichts gemacht habt,
außer das Alte zu verstoffwechseln. An solchen Sommerabenden
habt ihr gesagt: „Jetzt bin ich so von der
Schönheit dieses Abends begeistert, der scheinbar stehen
bleibt.“ Ein Sommerabend ist einer, der zu nichts
anderem auffordert, als einfach mal stehen zu bleiben
und das habt ihr in dieser Inkarnation und in anderen
Inkarnationen gemacht so wie an dem Augustabend, als
ihr die Wurst gegrillt und ans Feuer gelegt habt. So habt
kein schlechtes Gewissen deswegen, sondern geht jetzt
mit dem guten Gehen in euer Wissen.
Dies sind die zwei Worte zu der Energie für die November-
Tätigkeit in euch. Es ist gut zu erkennen,
warum ihr oft das Gefühl habt, stehen geblieben zu
sein in den Sommern eurer Tage, nämlich weil diese
Welt oft so schön ist. Ihr seid die Gehenden in dem
Wissen. Das Göttliche hat euch gefragt: „Wollt ihr in
das Wissen gehen, in die Inkarnation, in den Körper?
Wollt ihr zwischen den raschelnden Blättern, zwischen
den knackenden Zweigen, zwischen den herunterfallenden
Kastanien, wollt ihr zwischen den grasenden Kühen
gehen, die euch die Milch geben?“ Und ihr habt gesagt:
„Ja!“
Und dann seid ihr auch einfach mal stehen geblieben.
Macht euch deswegen kein zu großes schlechtes
Gewissen, denn auch das ist ein Teil von euch. Geht jetzt
aus den Blasen dieses schlechten Gewissens und der
Schuldgefühle heraus, die um euch sind und die euch
beschweren und sagt: „Ich gehe ja und ich habe Freude
an dem Wissen.“ Und dahin möchten wir euch begleiten
und leiten, auf den Weg in die kommenden Jahre. Freut
euch, denn ihr seid hier die Wissenden. Wisst, dass hier
schöne, gute Jahre des Gehens kommen und freut euch
jetzt schon auf einen ganz bestimmten, sehr speziellen
guten Rhythmus über die Jahre, über den wir immer
wieder sprechen werden.
Das einzige was sich wirklich ändert und ihr spürt
es manches Mal in euren Tagen, das ihr von einem
leisen Rhythmus zurück geholt werdet. Das spürt ihr
schon im Schnee des Novembers. Die nächsten Jahre
tragen nichts anderes an euch heran als den relativierten,
als den nicht mehr im schlechten Gewissen
taktenden Menschen, sondern den Menschen, der in
seinem Gehen weiß und in diesem Gehen taktet und
in seinem Wissen den Rhythmus erspürt und mit ihm
das Blut, sein eigenes Blut. Und so sagen wir euch: Das
Blut eures schönen guten Gehens mit einem rechten
Wissen wird hier der Takt sein und das schlechte Gewissen,
habt ihr hinter euch gelassen spätestens jetzt in
dem November 2009, in den Rinnen und in den Schubkarren
eurer Tätigkeiten. Das ist es.
Die nächsten drei Jahre sind Taktjahre. Die nächsten
drei Jahre lauten: „Mensch, freue dich an deinem
Atem. Mensch, habe das Wissen, dass dein Atem gestockt
war, dass du dich versteckt hast, weil dein Atem
stockte, dass du aus deinem Atemrhythmus kamst und
es zu Unfällen kam im Sinne von ‚Ich stand lange und
dann bin ich plötzlich gefallen’“. Das gibt sich jetzt wieder
in diesem weißen, lichten Winter. Ihr legt euch in
den Schnee. Ihr reibt euch mit dem ersten Schnee, mit
der ersten Kühle, mit dem ersten Frost über den Blättern
euer drittes Auge und sagt: „Was, das habe ich nicht gesehen?
Das ist ja seltsam.“ Und so geht. Der Schnee ist
aus dem baren Kristall gemacht. Er zieht die Luft zusammen
und er nimmt aus der Energie der Bäume sein
Kristall und trägt dieses nun hinein in den Winter. Mit
dem Weihnachtsbaum feiert ihr dies im Kern.
Jetzt geschieht ein Aufstehen der männlichen
Prinzipien. Wir sagen euch, warum so viele wichtige
männliche Prinzipien und Männer jetzt wieder an die
Mikrofone der Zeit gerufen werden: Die Männer werden
jetzt heran gerufen mit dem Takt, weil der Baum jetzt
gefällt werden soll für die Hände der Frauen, damit sie
die Rose, damit sie die Narde, damit sie die Öle in Verbindung
bringen mit dem dritten Auge. Die Männer
holen die Blätter, die Äste und die Zweige und fühlen
mit der Tätigkeit wieder den Rhythmus. Es geht für die
Männer wieder darum, den Rhythmus zu fühlen und
mit dem Gesang, mit den Trommeln Gottes zu agieren.
Das sind männliche und in gewisser Form männlich
durchwobene schöne Jahre, weil der Mann sich
wieder einfindet in der Demut um den Baum, auch
um den Weihnachtsbaum herum, in dem Wachstum
der Jahreszeiten. Ihr seid nun in der Wiege zwischen
dem Oktober und dem Dezember, in einem schönen,
guten, einem kräftigen Baummonat.
Dieses ist ein kräftiger, schöner Atem im November
2009, in den wir gerne mit euch gehen. Den vielen, die
hier angeschlossen sind, möchten wir sagen: „Dieser
kühle Atem im November erfrischt euch. Wisst, dass dies
alles eine mächtige Grundlage für viele liebende lichte
Kristallengel ist, die euch wischend über das dritte Auge
fahren und sagen: „Komm, wir gehen in das Wissen hinein.
Komm, wir gehen in den Winter hinein.“ Schön, dass
wir mit euch gehen können in dem Wissen.
Frage: Ich grüße euch auch von Herzen und möchte
noch einmal an die Oktoberenergie anknüpfen. Da
wurden von euch drei unterschiedliche Energien genannt.
Wie können wir das verstehen? Laufen diese
Oktoberenergien zum Ende Oktober aus und sind
dann nicht mehr wirksam? Es waren ja kraftvolle
Dinge. wie zum Beispiel das, was sich auf die physischen
Körperebene bezog. Und auch das Aufräumen
und das Aussortieren sowohl im Privaten als auch in
den Firmen. Hat das jetzt seinen Höhepunkt überschritten
oder läuft das weiter in den November/Dezember
hinein? Und könnt ihr das hier zum November
Gesagte präzisieren? Ich höre da heraus: da geschieht
etwas Klärendes, Befreiendes mit dem dritten
Auge des Menschen. Bedeutet dass, dass Menschen
jetzt immer mehr durchblicken und an ihr inneres
Wissen anknüpfen und das sehen, was wirklich ist?
Zunächst noch mal zu der Oktoberenergie vielleicht.
Sehr gerne. Jeder Monat ist - in einem Bild gesprochen
- wie die Ölduftlampe, die ihr an den Abenden
noch einmal füllt mit ein paar Tropfen des Öles und da
ist dann ein Rauch. Ihr gebt dem am nächsten Morgen
eine neue Kerze darunter und ihr seht so, dass mit dieser
Energie, mit dieser Mischenergie aus Wasser und Öl
etwas gemacht wird. Das ist es schon. Wenn diese Öllampen
ganz herunter brennen und sie zu trocken und
nicht befeuchtet werden mit Öl und Wasser, dann wird
das weitere Abbrennen problematisch. Darum wird von
den Frauen darauf geachtet, dass immer eine gewisse
Essenz da bleibt.
Das gleiche trifft auf viele Methodiken zu, die zu gelingen
haben. Das trifft auch auf die Oktoberenergie zu,
die eine sich einmischende, in die Novemberenergie einmischende,
Kraft ist. Ja, es gibt eine grundsätzlich wichtige
Oktoberenergie, die sich weiter nachmischt und
wirkt. Vor allem werden eure Sinne verfeinert werden
besonders durch sehr viel transformatorische, abfließende
Arbeit. Durch das Säubern, durch das Räumen
und Ordnen, von dem wir gesprochen haben, durch
diesen Wandel und eure Aufmerksamkeit darauf sagt
ihr: „Ich möchte sehen, ich möchte klingen, ich möchte
meinen Tag sehen.“ Alleine das bringt alles Weitere im
besten Sinne in Gang und so könnt ihr sagen: „Ich gehe
mit den kommenden Zeiten.“ Das Waschen, das Heraus-
Waschen wird noch eine gute Weile anhalten,
das Heraustreten aus dem alten, eingefahrenen
Schema wird noch eine Weile anhalten. Da kommt
eine gute, kräftigende Weise des Säuberns zustande,
des transformatorischen Achtens auf sich selbst.
Die Novemberenergie, dieses reinigende Prinzip soll
nicht verknüpft werden mit Gedanken wie „Ich bin vorher
beschmutzt gewesen, ich habe ein schlechtes Gewissen“.
Das Aufräumen soll nicht heißen: „Zuvor habe ich
mich zugemüllt“, sondern der Mensch sagt: „Davor habe
ich in gewisser Form (so wie mit der Duftlampe) eine bestimmte
Zusammensetzung über den Duft in den Raum
gegeben und jetzt mache ich etwas anderes: Ich behalte
eine Essenz, das eine Öl und mische es mit einem anderen.“
Auf eurer Ebene kommt jetzt eine Liebe zur
Bereitschaft, etwas in die Mischkultur zu geben, das
eine mit dem anderen Öl zu mischen. Wenn es ums
Säubern ging, war das in allen Kulturen auch immer mit
der Bereitschaft verbunden zu sagen: „Jetzt mischen
wir neu.“
Die nächsten Jahre werden insofern die Liebesjahre
werden, als dass wir euch sagen: Beginnt, ganz
kräftig und ganz schön zu mischen. Und dafür
braucht es Säuberung. Und dafür bedarf es Kräftigung.
Wenn ihr also etwas abmischen wollt, dann lasst
ihr noch etwas von dem Alten da, zum Beispiel etwas
Rosenöl und sagt: „Jetzt werde ich hier etwas von einem
zimtigen Öl da hinein geben.“ Das machen Frauen in
Marmeladen und allem Eingekochten in wunderbarer
Weise, dass sie noch ein Gewürz hinzu tun. Dies ist der
Übergang von Oktober/November, die Methodik des
Aufräumens im Sinne von: Von dem Alten lasse ich einiges
weg brennen und dann habe ich noch eine Essenz
und mische hier ein Gewürz dazu. Das ist etwas, was
beim Kochen immer wieder getan wird. Das symbolisiert
den Übergang zwischen Oktober und November und es
gibt eben auch diese Gerüche dabei. Der November ist
ein Mischmonat. Jetzt mischt sich das sonnige Laub,
das hier noch ein paar Quitten und noch ein paar alte
Äpfel hervor gebracht hat, hier mischt sich dieser Duft
des Obstes jetzt mit dem Samtigen des ersten kühlenden
Morgenduftes, des Gefrorenen. Das ist es schon.
Und natürlich sind diese Monate jetzt schon Energiequalitäten
für die nächsten Jahre. Denn das mutige
Mischen wird zum Wesen der nächsten Jahre werden.
Ihr werdet Berufe mischen. Ihr werdet eure eigene
Frau zu etwas anderem mischen. Ihr werdet das Blut
mit Schmuck mischen. Ihr werdet euch neu mischen
im Sinne von Partnerschaft und Liebe. Ihr werdet
euch neu mischen im Sinne von Sexualität mit euch
selbst und der Erde. Das sind große Misch-, das sind
große Verbindungsjahre im besten Sinne. Und dafür
ist jetzt ein gutes Säubern in einer schönen Bereitschaft
angesagt, das jetzt gut für den November steht.
Frage: Das heißt also, dass im Oktober und jetzt im
November etwas angeschoben wurde bzw. wird, was
sich dann in den nächsten drei Jahren mehr und
mehr manifestiert oder sich in seiner Wirkung zeigt
im Menschen, in der Gesellschaft, in der Gemeinschaft.
Frage zu Männern und Frauen: Ich beobachte
ein immer größeres Interesse der Männer, verstehen
zu wollen, was jetzt vor sich geht. Könnt ihr von
eurer Seite wahrnehmen, dass es für Männer eine
andere Art des Verständnisses gibt, diesen Prozess
der Transformation dieser Jahre zu verstehen als für
Frauen? Oder anders gefragt: Brauchen Männer eine
andere Ansprache, um diesen Prozess zu verstehen
als die Frauen?
Wir antworten mit folgendem Bild. Wenn ein Mann
zu einem Baum geht und er soll mit diesem Baum im
Herbst etwas machen, dann hat er eine andere Herangehensweise
als die Frau. Und aus diesem ergibt sich ein
ganz starkes, ein ganz verändertes Bild. Der Mann sagt:
„So werde ich hier jetzt kürzen.“ Das hat mit dem phallischen
Prinzip zu tun, dass der Mann hier heran geht
mit etwas Kräftigem, wie mit der Säge und hier den
Phallus ein wenig herunter streicht und sagt: „Ein paar
Äste fallen.“
Und in dem Moment, wo die Äste fallen, weiß die
Frau schon, dass sie aus dem Holzigen Feuer anfachen
kann. Er arbeitet schließlich mit dem ganzen Baum (der
für den Phallus steht) und sagt: „Was ist dieser Phallus,
was ist das ganz Kräftige an mir?“ Der Mann sieht und
sucht jetzt und deswegen geht es schnell im Mann.
Er sucht jetzt das Kräftigste in sich. Genau das ist
sein göttliches Erbe, dass der Mann heran geht und
sagt: „Was mache ich mit dem Baum, damit er im
nächsten Frühjahr wieder kräftig wird? Was mache
ich mit mir, dass ich in der Sexualität bei der nächsten
Stärke, bei dem nächsten Lieben wieder mit Kraft in die
Frau gehen kann? Wie also schneide ich den Baum zurecht,
wie erkenne ich die Essenz meiner eigenen Energie?
Wie komme ich zu immer mehr dieser essenziellen
Energie? Wie verzweige ich mich nicht zu sehr? Wie
konzentriere ich?“ Das ist es, wie der Mann jetzt an den
Herbstbaum heran geht und ihn schneidet. Und wenn er
dann eine Tanne aussucht auf den Weihnachtsmärkten
und sie im Dezember in die geschmückte Stube bringt,
dann sagt er damit auch: „Was ist die Essenz? Was ist es,
dass ich da als Stamm hinstelle? Worum drehen sich
meine Kinder? Was feiere ich da?“
Und die Frau sieht auf die Äste. Die Frau sagt: „Je
mehr kleine gute Äste ich habe, je mehr ich hier also in
den Korb nehme, um so besser ist es; desto mehr kann
ich anfachen, desto mehr kann ich destillieren, desto
mehr kann ich wieder in dem Kleinen, in dem Genauen
arbeiten, desto mehr kann ich in meiner gut aufgeräumten
Stube jetzt in dem Duft arbeiten.“ Je mehr gute
Äste sie hat, desto schneller kann sie ein Feuer entfachen,
desto mehr kann sie darüber das Öl destillieren.
Das ist der Unterschied zwischen den beiden. Es gibt also
sehr verschiedene Blickrichtungen für 2010 und für die
nächsten Jahre. Die unterschiedlichen Blickrichtungen,
befinden sich in der großen Aussage von Mann und
Frau.
Euer Wissen geht und dieses Wissen geht unterschiedlich.
Und so habt Ihr aus diesem Herbst kommend
eine gute Startposition und eine ganz sensible
Feinheit, wenn jeder für sich selbst sagen kann:
„Hurra, wir arbeiten jetzt schon für ein Herankommendes,
für ein Gekräftigtes und eine gekräftigte
herankommende Dekade und wir finden jetzt schon
daran unseren Gefallen.“ Alle Gerüche, die im weihnachtlichen
Dezember auftauchen und alle Besitztümer
des Mannes, der sagt: „Da ist mein Kräftiges. Ich sehe
dem schon zu, diesem Ewigen, ich sehe mein ewiges
Erbe, das ich dann auch hier im Wohnzimmer habe. Ich
sehe diesen Ewigkeitsbaum darin.“ - das alles gehört zu
einem Grundmuster.
Das Gehen in dem Wissen bedeutet – und das beginnt
ihr jetzt zu erkennen - dass die Menschen sich
nicht mehr nur als Wegestrecken der Natur betrachten,
und dass Männer, Frauen nicht mehr unbewusst – wir
sagen es deutlich auf den Jahreszeiten herum trampeln
und sie als etwas nehmen, was sich da ereignet; Sondern,
dass ihr ihnen schon voraus seid. Dass ihr sie schon atmet und sagt: „Jetzt kommt das. Ich weiß, dass die
Vorbereitung kommt, der Dezember.“ Ihr bereitet den
Dezember jetzt schon vor, weil ihr wisst, es ist ein Vorbereitungsmonat.
Und ihr bereitet euch auf den Vorbereitungsmonat
vor, was da heißt, das Vorbereiten, das
Bereitet-Sein für das Kommende, diese Freude des Bereitet-
Sein kommt jetzt in die Zyklen der Menschen.
Dass ihr diejenigen seid, die mit dem Wissen gehen. Dass
ihr nicht dem Wissen hinterher stolpert, sondern dass ihr
mit ihm geht. Alleine dieses ist die göttliche Freude pur,
dass ihr wisst: „Ich gehe mit dem Wissen. Ich habe ihm
vorher schon mein Ja gegeben.“ Und so sehen wir die
Vorbereitung für den Vorbereitungsmonat Dezember
schon sehr deutlich. Darin blinken schon die Novembertage
mit ihren Blättern und dem leichten Rauhreif am
Morgen. Das zum Unterschied des männlichen und
weiblichen Gehens im Kern.
Frage: Was könnt ihr den vielen Männern und Frauen
sagen, die jeden Morgen zur Arbeit fahren und
genau spüren und wahrnehmen, was Ihr über die Firmen
gesagt habt, dass das sehr viel Unsinniges in den
Firmen abgeht? Nicht nur, dass sie als Mitarbeiter
nicht gewertschätzt werden, sondern dass das Ganze
in der Unordnung ist, sie aber sagen: „Ja, das ist
meine Arbeit und da gehe ich hin.“ Könnte man naiv
sagen: „Ja, lass doch diese Arbeit sein, entscheide
dich neu“, oder heißt es hier auch aushalten, durchhalten,
nur mit einer anderen Geisteshaltung hineingehen
und bei dieser Arbeit bleiben, auch wenn das
Gesamtunternehmen recht fragwürdig ist in dem,
was es tut?
Es gibt etwas, was die Menschen seit allen Kulturen
machen und das möchten wir jetzt als einen Tipp geben,
aber auch als eine Bitte des Energiehaltens, über das
noch viel gesprochen werden wird. Geht und habt von
zu Hause etwas dabei. Ein kleines Fläschchen des Öles,
eine kleine Dose der eigenen Marmelade, eine Nuss, die
abends aufgeknackt worden ist, ein Apfel, der geschnitten
wurde, der aus dem eigenen Garten kommt. Da ist
das Pausenbrot, das Mitnehmen dieses Fläschchens in
der rechten Hosentasche, eine Blume, die zuhause schon
an einem schönen Abend stand.
Das ist etwas ganz Wichtiges, dass wir sagen: Es ist
das Mitnehmen der Menschen ganz wichtig. Ihr seid die,
die in dem Wissen gehen. Und das bedeutet, dass es hier
ein wichtiges Anrecht der Menschen gibt, etwas hinein
zu bringen. Das Energiehalten heißt in diesem Fall:
Bringt das in die Firmen hinein. Und wenn es der eine
Zauber ist, dass ihr wisst: In meiner rechten Hosentasche,
in meiner Handtasche, in meinem Jäckchen, ist
hier das Wissen drin. Ich gehe mit dem Wissen.
Ihr seid nicht an jedem Tag neu. Ihr seid die Zeitzeugen
eines Ganges. Ihr seid die schon Gegangenen, die
schon Inkarnierten, die den Körper mitgenommen
haben. Ihr seid nicht die, die jeden Tag neu und von
etwas abhängig sind. Und dieser Stolz möge euch
noch für eine Weile in der Kultur eurer Firma lassen.
Der Stolz des Gegangenen, der Stolz des da Gewesenen.
Und wenn ihr dann eines Tages erhobenen Hauptes hier
stolz hinausgeht, dann wird irgendjemand sagen:
„Danke, dass du noch eine Weile da gewesen bist, dass
du stolz diese Zeit des da Gewesenen noch gestaltet
hast. Der Garten dieser Firma hat zwar nicht mehr geblüht,
aber eine Weile hast du das Wissen noch mitgetragen.
Nehmt daraus, dass ihr das sein dürft.
Dies ist das erste. Und der zweite Tipp: Wenn ihr
sagt, da stirbt eine Firma, diese wird hier nicht mehr
lange sein, dann schaut zu, dass ihr hier wirklich eure
Markierungen setzt. Das ist etwas, was ihr vielleicht
aus dem Tierreich kennt. Tiere tun das auch. Bevor sie
gehen, liegen sie noch einmal an vielen Stellen.und
sagen: „Ich bin da gewesen.“ Das Dasein in dem Wissen
ist etwas, was hier wichtig ist. Dass ihr noch etwas
schenkt und sagt: „Ich habe mir in den Jahren hier ein
Buch gekauft und ich wollte etwas über die Firma studieren.“
Legt es einfach hin. Schenkt es und gebt es hin.
Diese Großzügigkeit, dieses Geben ist etwas, was euch
hier sagen lässt: „Wenn ich etwas habe, dann werde
ich etwas Neues finden. Ich habe ja auch viel aus
diesen Zeiten gelernt. Ich bin gegangen.“
Das möchten wir euch mitgeben. Werdet stolz in diesem,
dass hier auch Dinge gehen. Werdet stolz darin,
dass ihr sagt: „Ich bin mitgegangen. Ich habe erlebt, wie
etwas kommt und wie etwas geht.“ Es ist ein sehr starker
Herbst in dem Herbst dieser Zeit. Der Herbst dieser
Zeit ist ein wirklicher Herbst. Ihr werdet ihn sehr
stark spüren, weil er wirklich ein Geh-Monat, ein
Geh-Monat der Zeit ist, während ihr euer Tempo,
euren Rhythmus wieder spürt. So also ist dieser
Herbst 2009 der Herbst der Herbste.
Frage: Was könnt ihr den vielen Führungskräften
sagen in Organisationen, Wirtschaft und Politik, ob
im Mittelmanagement oder im Topmanagement, die
a.) spüren, dass da etwas Neues kommen muss, b.) im
Unklaren sind darüber, wie das geschehen soll. Ha -
ben diese Führungskräfte in dieser Transformationszeit
vielleicht eine besondere Funktion, wenn sie sich
dafür öffnen?
Eine ganz wichtige und eine ganz große Funktion
haben sie. Um es wieder in einem Bild auszudrücken:
Wenn ihre Frauen, Kinder, Partner oder Nachbarn zu
Hause sitzen und da sitzt eine Frau und strickt oder sie
hat einen Webrahmen, dann ist das etwas Klassisches. In
diesen Tagen gehen die Frauen wieder an das Strickgerät
und an den Webrahmen und arbeiten die frische Wolle
hinein, die vom Hirten und vom Schäfer kam. Und die
Chance der Führungskräfte liegt darin, wenn sie sich
einmal dazu setzen und dieses Wissen abkopieren. Dann
machen sie etwas, was versäumt wurde, aber was jetzt
wieder verstärkt kommt, dass nämlich das Natürliche
wieder hier mit hinein gestrickt wird in eure Supermärkte,
dass hier überall die biologischen Ecken und die biologischen
Märkte da sind.
Wenn das der Top-Manager, der Manager hinein
nimmt, diese Hochkultur der Natur, dann erkennt er
„Wenn ich hier einen Monat, eine Dekade, ein Quartal
auslasse und nicht die natürlichste Frische hinein
genommen habe, wenn ich das 1-2 Jahre gemacht
habe, alleine daran versiegt eine Firma. Denn eine
Firma ist nichts anderes als in allen Zeiten eine Schäferherde,
die nichts anderes macht als die „Firma“ einer
Schafherde mit dem Schäfer, die nichts anderes zur Aufgabe
hat, als die geschorene Wolle in die Stadt zu bringen.
Das waren die Urfirmen, die daraus dann wiederum
Zweige bildeten und daraus wiederum Nutzkräfte erhielten,
in dem die Schafwolle verkauft wurde, dann
wieder Scheren, Schleifsteine und andere Kraftnahrung
für die Schafe kaufen konnten für den Winter, wenn sie
nicht an das frische Gras kamen, um dann wieder in den
Kreislauf der Natur einzusteigen.
Jede Kreislaufunterbrechung ist eine, die wieder aufgenommen
werden kann. Jede Kräftigkeit in den Firmen
der Schafherde war natürlich auch dadurch gefördert,
dass hier auch in eine ganz gute kräftigende Ruhezeit
gegangen wurde. Jede Dekade, jede Periode einer
Firma muss also mit zwei Dingen einhergehen: Zum
einen mit dem Brechen des Bisherigen. Es darf keine
Routine in die Firmen hinein gelangen und es muss
hier zu Unterbrechungen kommen und einer sagen:
“Wenn wir jetzt ganz viel gearbeitet haben, dann werden
wir uns hinsetzen, die Stille genießen und eine Meditation
haben.“ Das kann schlagartig sein ab Januar
2010, dass wieder Brüche von Rhythmen kommen
und die Menschen stiller werden und gesagt wird:
„Wir werden einen kurzen Moment die Hektik unterbrechen
und sagen: Wir spüren den Rhythmus, indem wir
still werden und sagen: Wir kauen einmal richtig. Wir
haben keine schnelle, hektische Pause, sondern wir nehmen
statt einer zwei Stunden und wir essen ruhig.“
Eine Firma ist ein Taktometer. Eine Firma ist etwas,
was mit der Zeit zu takten hat. Und das ist etwas, was
hier korrigiert werden kann. Ihr könnt die Natur hinzunehmen
im Sinne von ‚“Werde doch das, was da geschieht,
natürlich. Eine Firma ist der Natur-Verstoffwechsler.
Sie hat keine andere Aufgabe, eine absolut
gewaltige und immer aufstrebende Aufgabe, irgend
etwas aus der Natur zu feiern. Eine Firma ist eine Feierkraft
der Natur, sowie die Schafherde und der Hirte
und die Hunde eine Feierinstanz der Natur sind.
Diese alte Methode dieser Erde blitzt jetzt wieder in
die Firma und in das Hirn des Top-Managers hinein,
während er neben dem Webstuhl und dem Strickstuhl
der Frau sitzt, die nichts anderes tut, als einen neuen
Faden von der neuen Wolle wieder mit einem Gelingen
hineinzuweben und so den Pullover des Jahres für den
Weihnachtsbaum strickt. Das macht ihn klug, dass er
sich an die Natur hält, denn deswegen kam er ursprünglich
und hat eine Firma gegründet.
Frage: Anknüpfend an das Stichwort ‚Hektik’, möchte
ich gerne noch auf das Thema der Aggressivität
und Aggression zu sprechen kommen, das a.) einen
großen Raum in der öffentlichen Wahrnehmung einnimmt,
insbesondere wenn es um Gewalt von Jugendlichen
geht auf U-Bahnhöfen und auf öffentlichen
Plätzen und in Schulen, und b.) gleichzeitig
auch registriert werden kann, dass Aggressivität ein
Grundphänomen zum Beispiel im öffentlichen Verkehr
ist. Wenn ich sehe, wie viele Menschen morgens,
Manager und andere Menschen, unendlich
hektisch und aggressiv sich im Verkehr verhalten.
Was könnt ihr Menschen sagen, die offen sind dafür,
hier auszusteigen und eine Gegenbewegung, eine
Gegenenergie zu leben? Wie kann man das verstehen,
das was da passiert, in Jugendlichen und Erwachsenen
und wie kann man hier Ruhe und Gelassenheit
hineinbringen?
Das Hektische und auch die Aggression kommen
daher, dass kein Mensch sich mag, wenn er über seine
eigenen Füße stolpert. Das ist ihm peinlich. Das ist
etwas, was er verstecken möchte. Auf Grund des Herausgehens
aus dem Takt einer Familie, einer sozialen
Struktur, gab es immer Hektik, da gab es immer den rennenden
Mann und die Frau, die hier dem Geld hinterher
rannte, die Familie, die nicht einmal sitzen und sagen
konnte: „Wir werden jetzt einmal nicht reden. Wir werden
uns jetzt an das Lauschen, an das Schauen begeben,
wie es ist“ - das Schauen wird die Grundlage der nächsten
Jahre sein –, „sondern wir werden immer nach
vorne schauen, wo kommt etwas her? Wie kann ich
etwas noch anders und neu machen?“. Das heißt also:
Aggression kommt aus dieser inneren zu tiefsten Peinlichkeit,
dem Nicht-sich-selbst-zuschauen und sich fragen:
„Was mache ich da eigentlich?“ Viele Male sind sie
über die eigenen Füße gestolpert und haben so oft zu sich gesagt ‚Wie blöd von mir, was für ein Idiot bin ich
nur, wie konnte ich nur…“.
Und diese Peinlichkeit wandelt sich in Aggression
um. Nicht mehr den Takt finden und nicht mehr zu dem
Tag finden. Nicht ein Tag hat einen wirklichen Takt. Und
das ist es, was dann zu Aggression wird gegen sich
selbst. Und weil hier der Mensch, zum Beispiel die Jugendlichen
diesen Takt im Tag nicht finden, weil er nirgendwo
ist, weil sie nicht das vorfinden, was mit dem
Essen dargestellt werden soll: Drei Mahlzeiten am Tag, in
denen es still wird, in dem das Brot nicht wächst, in dem
der Mensch auch bleiben darf, in dem das Brot gewachsen
ist und gegessen wird, in dem der Reis nicht weiter
wächst, sondern gekaut und auseinander genommen
wird. Das ist eine Selbstaggression.
Deswegen tut dieses Essen dann auch nicht gut. Eine
Selbstaggression, die sagt: „Über dieses muss ich peinlich
hinüber. Ich muss darüber rennen.“ Dann wird er
schneller und schneller, weil es ihm peinlich ist, wie oft
er schon über diesen Takt gestolpert ist, wie sehr er sich
schon weh getan hat, wie wenig er hier von diesem
Essen bekommt und wie wenig er letztendlich präsent
ist. Er ist einfach nicht da und er spürt sein Nicht-Da-
Sein und über diese Peinlichkeit und diese Unsicherheit
rennt er hinüber und gelangt in diese Aggression hinein.
Und du fragst nach denen, die offen sind; denen
kann gesagt werden, dass gerade über das Essen sehr
viel geschult werden kann. Gerade in diesem Monat
kann viel getan werden. Nehmt die Kastanien, die Esskastanien,
schaut zu, dass die Nüsse geknackt werden, dass
das jetzt ein Monat ist, in denen ihr gerade die Äpfel abschält,
dass ihr euch Essen bereitet, für dass ihr noch
etwas arbeiten müsst. Dass ihr sagt: „Ich habe den Bratapfel,
das ist jetzt besser, als einfach in den Apfel hinein
zu beißen. Dass ihr euch diesen Takt wieder zurückholt.
Dass ihr sagt: „Bevor ich mich hinsetze auf den Stuhl,
muss ich erst die Heizung anmachen und Feuer anmachen.
Ich kann mich nicht in die kalte Küche setzen.“
Dass vor dem Essen etwas ist. Dass also hier vor dem
Essen, vor dem ‚Mensch, du isst’ das IST-Sein da ist. Hier
holt ihr euch euren Takt zurück, über das Essen, über die
Feierlichkeiten, über die Lebkuchen, die härteren Kuchen,
über das Magenbrot, bei dem etwas auseinander
gebrochen werden muss. Holt euch darüber den Takt
zurück, den Takt der Zeit.
Und so gebt ihr da wieder ein Fließen hinein. Dieser
Moment, in dem ihr das macht, ist ein Ausrufezeichen
über die nächsten Jahre. Wir sagen ganz deutlich: Die,
die das nicht machen, stolpern über ihre eigenen Füße,
haben es mit Unfall zu tun, weil sie sich nicht einfach
fallen lassen in das Prinzip hinein. Wir sagen es immer
wieder, die nächsten Jahre lauten für den Mensch:“ Iss!
Gehe mit dem Gehen. Gehe mit dem Wissen! - das wird
hier dominieren und so also nehmt im November das gefallene
Obst und legt es in den Backofen hinein. Freut
euch an den paar Minuten des Wartens, bis er warm ist.
Und der gezogen Tee, trinkt nicht mehr das Wasser einfach
aus der Quelle, nehmt jetzt Tee, die warmen Getränke.
Das ist die größte Lehre, die ihr nehmen könnt für
dieses wichtige Thema der Geschwindigkeit des Taktes..
Gott zum Gruße. Wir sprechen aus diesem Strahl des
Emanuel gemischt mit einer frohen Botschaft des Marienstrahls
des freudigen Bewusstseins über Mann und
Frau, dass da liegt über den kommenden Zeiten und wir
nähren diese Stunden mit großer Freude und Dankbarkeit
an die Offensichtlichkeiten der Gesetzmäßigkeiten,
die da Liebe und Licht sind, über die noch viel immer gesprochen
wird in vielen Bildern und Kreationen. Danke,
Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, über dasjenige
was war und dasjenige was kommen wird. Wir
danken diesem Instrument hoch im Geist geschult,
höchst in dem Herzen. Danke, Gott zum Gruße.
 
Übermittelt durch Andrea Schirnack, Prien/Chiemgau,
www.Das-Zauberwort.de

Fragestellung und Textbearbeitung: Robert Betz,
www.robert-betz.de

 





   

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Robert Betz

Diplom-Psychologe, geb. 23. Sept. 1953 im Rheinland, lebt von November bis April in Herrsching am Ammersee und von Mai bis Oktober auf der griechischen Insel Lesbos, wo er zahlreiche Urlaubs-Seminare durchführt und organisiert. Seine Arbeit umfasst die Durchführung von Seminaren im In- und Ausland, die Ausbildung von Therapeuten und viele Vorträge, die er im Winterhalbjahr in Deutschland hält. Seine Arbeit ruht auf einer christlich-spirituellen Grundhaltung, sein zentrales Thema und Anliegen ist es, die Menschen daran zu erinnern, daß sie von Natur aus göttliche Wesen voller Liebe sind und sie zu unterstützen, Frieden, Freiheit, Freude und Gesundheit, kurzum ganzheitliches Lebensglück zu erschaffen und aus "alten Schuhen" auszusteigen.



Robert Betz
Diplom-Psychologe

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