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Erwachen ins Leben

Kolumne von Robert Betz


Mit dem Vater im Rücken zum Erfolg

Warum Frauen und Männer Frieden mit dem Vater der Kindheit benötigen

  
Die meisten Menschen wären gerne erfolgreich in ihrem Leben, scheitern jedoch immer wieder und bleiben im Mittelmaß oder im Mangel stecken. Sie haben selten das Gefühl und das Bewusstsein: „Ich habe es geschafft“ oder „Ich bin sehr zufrieden mit mir“. Dies hat eine Reihe von Gründen, die viele auf ihrem Weg nicht beachten oder von denen sie nicht viel wissen.
 
Die meisten wissen nicht, was sie wollen.
Unklarheit darüber, wozu wir leben wollen, ist weit unter uns verbreitet. Wer lediglich denkt „Ich will erfolgreich sein“, der macht einen guten Anfang, aber dennoch weiß er oft nicht, was er denn wirklich will. Wir dürfen uns klar machen, dass Unklarheit in uns herrscht, oft über die wichtigsten Fragen des Lebens: Wozu lebe ich? Was soll mir das Wichtigste in meinem Leben sein? Was soll sein Sinn sein? Wie möchte ich einmal aus diesem Körper gehen?
 
Wenn wir versuchen, diesen Lebenssinn mit unserem Kopf zu erforschen, müssen wir scheitern, denn dieser hat keine Ahnung, was uns in der Zukunft erfolgreich oder glücklich machen könnte. In ihm stecken – wie in unserem PC – nur Daten der Vergangenheit. Die Instanz, die uns Klarheit verschaffen kann und uns auf dem Weg zu Erfolg, Fülle und Erfüllung im Leben führt, ist das Herz. Unser Herz allein weiss, wo unser Weg im Leben lang geht, was uns wirklich glücklich machen kann. In jedem von uns ist etwas angelegt, wovon unser Herz wünscht, dass wir es ausdrücken in dieser Welt. Unser Herz wünscht sich größtmögliche Freude und kraftvollen Ausdruck dessen, was in uns schlummert.
 
Abwesende oder schwache Väter verhindern Erfolg
Ebenso gravierend für mangelnden Erfolg, für Scheitern im Beruf als Angestellter oder als Selbständiger ist das Verhältnis zum Vater der Kindheit. Diese Zusammenhänge sind bis heute noch kaum bekannt. Wer trotz großer Anstrengung und Erfolgswillen in seinem Beruf kein Bein auf die Erde bekommt, immer wieder Misserfolge erntet oder von Vorgesetzten nicht anerkannt wird oder mit ihnen aneinander gerät, der darf sich fragen: Wie stehe ich innerlich zum Vater meiner Kindheit? Hierzu ein paar Prüffragen für Sie:
 
* Was haben Sie an Ihrem Vater damals als Kind geliebt?
* War Ihr Vater aus Ihrer Sicht ein eher anwesender oder abwesender Vater?
* Haben Sie sich von Ihrem Vater anerkannt, gelobt und gewertschätzt gefühlt?
* Haben Sie als Kind Ihren Vater als einen starken oder eher schwachen Mann empfunden?
 
Väterlich-männliche Kraft benötigen Frauen wie Männer
Menschen, deren Vater eher abwesend war oder die ihren Vater gar nicht gekannt haben in ihrer Kindheit, haben ein großes Handicap, was den beruflichen und den Lebenserfolg angeht. Warum? Wir benötigen als Mann oder als Frau unseren Vater im Geiste hinter uns, das heißt in unserem Rücken, um – wie wir sagen – „unseren Mann zu stehen“ im Leben. Wer seinen Vater als abwesend oder als schwach bzw. als leidend erlebt hat oder mit seinem Vater bis heute im Krieg liegt und ihm seine Schwächen nicht verziehen hat, der hat bisher den Zugang zu einer Kraft verpasst, die ich als die väterlich-männliche Kraft bezeichne. Diese Kraft fließt uns natürlicherweise von unserem Vater sowie von den Männern zu, die ihm vorausgegangen sind, von unseren Groß- und Urgroßvätern, von unseren männlichen Ahnen.
 
Wenn ich keinen Vater kannte oder er meist außer Haus war oder ich bis heute mit ihm über Kreuz bin, weil ich ihn für sein Verhalten verurteilte, dann kann dieser Mann, aus dessen Same ich als Mensch hervorgegangen bin, im Geist nicht hinter mir stehen, seine Hand auf meine Schulter legen und sagen: „Junge/Mädchen, du machst das schon. Ich stehe hinter dir und meine Liebe und meine Anerkennung begleiten dich. Ich bin stolz auf dich und ich liebe dich.“
 
Kinder wünschen sich die Aufmerksamkeit eines Vaters, der ihre Fortschritte und Leistungen sieht und sie lobt, einen Vater, der stolz ist auf seine Tochter und seinen Sohn. Erhalten sie diese Anerkennung nicht, suchen sie diese später in Firmen von Vorgesetzten zu erhalten. Millionen Menschen gehen täglich zur Arbeit, um dieses Bedürfnis nach Bestätigung, Anerkennung und Wertschätzung zu befriedigen. Aber der Vorgesetzte als Ersatzvater kann dies nicht wirklich leisten. Die Sehnsucht nach einem mich liebenden Vater bleibt im Innen bestehen.
 
Der Vater der Kindheit hat nichts mit dem heute älteren Vater zu tun, mit dem wir uns vielleicht gut verstehen oder versöhnt haben. Denn das, was ich als Drei-, Sechs- oder Neunjähriger erlebt habe über Jahre, das hat sich meinem Bewusstsein tief eingeprägt. Sehr viele Menschen fühlen sich innerlich vaterlos und gehen dadurch haltlos oder geschwächt durch ihr Leben. Angesichts der steigenden Zahl allein erziehender Mütter wird sich dieses Problem in Zukunft noch weiter verschärfen.
 
Was können wir tun, wenn wir keinen Vater hatten oder einen, der selten oder nie da war für uns? Wir können heute in unserem Innern Kontakt zu diesem Mann bzw. seiner Seele aufnehmen und beginnen, eine Beziehung zu ihm herzustellen. Selbst wenn Ihr Vater bereits „gestorben“ ist, wie wir sagen, ist dies möglich. Ich habe dies immer wieder erlebt und es hat wunderbare Veränderungen im Leben dieser Menschen zur Folge gehabt. Wir können die Augen schließen, nach innen gehen und uns aus ganzem Herzen einen Kontakt, eine lebendige Beziehung zu unserem Vater wünschen. Die Seele Ihres Vaters hat ein ebenso großes Interesse an diesem Kontakt wie Ihre Seele. Denn jede Trennung, ob durch Abwesenheit oder Verurteilung ist unnatürlich und nicht wirklich. Das Herz will sich immer verbinden und Frieden schließen.
 
Sehr viele Kinder oder Heranwachsende haben sich damals von ihrem Vater getrennt, weil er nicht der Vater war, den sie sich gewünscht hätten oder weil er sie oder Mutter geschlagen oder gar missbraucht hat. Viele junge Erwachsener verlassen heute das Elternhaus ohne den Segen ihrer Eltern, d.h. im Unfrieden und im Unverständnis mit ihnen. Sie werfen ihnen innerlich ihre Unvollkommenheiten und sog. Fehler vor. Für unser eigenes Wohlergehen in diesem Leben benötigen wir jedoch Klarheit, Frieden und Freiheit im Verhältnis zum Vater und zur Mutter der Kindheit. Und ganz gleich, welche Art von Kindheit wir erlebt haben, wir können dies auch heute – als Vierzig- oder Fünfzigjähriger oder Älterer – herstellen, durch unseren Herzenswunsch und durch ein gezieltes Nach-innen-Gehen. Hierzu empfehle ich zwei unendlich wertvolle und wirkungsvolle Meditationen auf CD. Ihr Titel „Der Vater meiner Kindheit“ und „Die Mutter meiner Kindheit“.* Wenn Sie diese Meditation einmal oder zweimal im Monat durchführen, wird sich in Ihnen sehr vieles zum Besten verändern. Ihnen fließt dann die Kraft der Väter und die Liebe der Mütter zu. Sie gehen sehr gestärkt durch’s Leben und werden Ihren Weg machen zu einem erfüllten, erfolgreichen Leben.
 
CD: „Der Vater meiner Kindheit“ – Eine Begegnung mit ihm für Klarheit, Frieden und Freiheit“
CD: „Die Mutter meiner Kindheit“ – Eine Begegnung mit ihr für Klarheit, Frieden und Freiheit“
Zu beziehen über www.robert-betz.de
 





   

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Robert Betz

Diplom-Psychologe, geb. 23. Sept. 1953 im Rheinland, lebt von November bis April in Herrsching am Ammersee und von Mai bis Oktober auf der griechischen Insel Lesbos, wo er zahlreiche Urlaubs-Seminare durchführt und organisiert. Seine Arbeit umfasst die Durchführung von Seminaren im In- und Ausland, die Ausbildung von Therapeuten und viele Vorträge, die er im Winterhalbjahr in Deutschland hält. Seine Arbeit ruht auf einer christlich-spirituellen Grundhaltung, sein zentrales Thema und Anliegen ist es, die Menschen daran zu erinnern, daß sie von Natur aus göttliche Wesen voller Liebe sind und sie zu unterstützen, Frieden, Freiheit, Freude und Gesundheit, kurzum ganzheitliches Lebensglück zu erschaffen und aus "alten Schuhen" auszusteigen.



Robert Betz
Diplom-Psychologe

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