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Zitat des Tages
A. Saint-Exupery
Man sieht nur mit dem Herzen gut, denn die wesentlichen Dinge bleiben für die Augen unsichtbar.


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Was ist?

Chanting

Chanting ist ein Kraftlieder- und Mantrasingen mit aufbauenden Texten, einfachen Melodien und eingängigen Rhythmen. Typisch für das Chanten ist die Einfachheit, die lange Wiederholung des Chants und der Nachklang in Stille. Die Worte und Melodien prägen sich wie von selbst ohne Textblätter und Noten ein. Um mitzuchanten bedarf es keiner Vorkenntnisse und keiner Gesangsausbildung. Freude am Singen und die Absicht, sich ganzheitlich übers Chanten zu erfahren, reichen.
Über das Chanting

Die Ziele und Wirkungen des Chanting haben sich in meiner professionellen Chanting Arbeit in den letzten Jahren weiter bestätigt und vertieft. Die inzwischen von KollegInnen veröffentlichen Bücher liefern die neuesten Forschungen zu diesem Thema. Ich empfehle sie gerne.


Singen - einfach so

Gemeinsam mit anderen singen, chanten, tönen, trommeln - frei aus dem Herzen und der Begeisterung

Chanting ist ein sich fallen lassen in einfache, schnell vertraute Melodien und Rhythmen. Die Kraftworte der Chants und Mantren erinnern uns dabei an unsere Geburtsrechte und unsere spirituelle Verbindung. Das lange Wiederholen eines Chants wirkt aufbauend und gesundheitsfördernd.


Singen als Neuerfahrung

Singen trotz Glaube, nicht singen zu können

Chanting bietet einen Raum, stimmig zu werden: es ist ein Singen im Augenblick, wo ich mit meiner Stimme und Stimmung willkommen bin. Es gibt kein Richtig und Falsch. Ich kann mich aufgehoben fühlen und tragen lassen vom gemeinsamen Atem, Gesang und Rhythmus.


Singen als Kraft- und Lustquelle

Im Singen und Chanten Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude erfahren

Kraftvolle rhythmische Chants der nativen Kulturen, z.B. indianische und afrikanische Chants, sind ansteckend in ihrer erdigen lebendigen Energie. Lieder aus den pazifischen Ländern sind spielerisch und voller Lebensfreude. Begleitende Trommelimprovisationen (Chant & Drum) verbinden uns mit den Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde.


Singen als Stresslöser

Singen und mühelos entspannen

Über das Chanten von meditativen fließenden Gesängen können wir unsere innere Mitte finden, den langen Atem wieder spüren und mühelos Stresshormone abbauen. Ruhige Mantren oder Chants, oft nur mit einem Wort oder Satz, unterstützen hier besonders die wohltuende Wirkung.


Singen als Meditation

Singend innere Ruhe und Frieden finden

Beim Chanten kann das Gedankenkarussell zur Ruhe kommen. Die Einfachheit der Melodien, die eingängigen Affirmationen und das Wiederholen des Chants, helfen uns, das Denken und Bemühen loszulassen. Eine einstimmende Atem-Klang-Meditation und das Chakra-Vokal-Tönen zur Tambura oder zu anderen obertonreichen Instrumenten (Klangschalen, Gong u.a.) ergänzen den meditativen Aspekt und führen uns nach innen.


Singen als Herzens- und Seelenqualität

Genießen, dass Singen berühren kann und Rührung zulassen

Chanting, das Singen aus dem Herzen, ist auch immer ein Seelengesang. Unsere Seele wird direkt angesprochen, wenn wir Mantren, Kraftworte oder Affirmationen chanten, die unsere Geburtsrechte wie Frieden, Liebe, Glück, Vertrauen und Dankbarkeit ausdrücken. Es sind atmende Lieder und Gesänge, die uns tief im Herzen berühren und uns fürs Leben begeistern. Es ist die Gruppenseele, die sich in jedem Chanting neu bildet und mit uns singt.


Singen als Integration

Annehmen, dass schmerzhafte Erinnerungen im Singen leichter werden können

Beim entspannten Chanten wird der Atem verführt, Atemmuster loszulassen, die an alte Gefühle wie Schmerz oder Trauer gebunden sind. Wenn der Atem fließt, und das passiert beim Singen, atmet „es" mich: tief, voll, verbunden und lustvoll. Hier kann das Be-Singen durch die Gruppe mit einem Seelenlied oder Intuitives Tönen die Integration erleichtern.


Singen als Spiritualität

Im Singen Verbundenheit erfahren zum Ich, zum Du und zu dem "was größer ist als ich"

In allen spirituellen Traditionen war das Chanten der Namen Gottes und der Göttin ein Weg, sich zu verbinden. Die bekanntesten Beispiele sind Mantren aus den großen Weltreligionen wie dem Christentum (Halleluja), Judentum (Niguns aus einfachen Silben), Sufismus (Allah Hu Akbar), Buddhismus (Om Tare tutare ture), Hinduismus (Om Namah Shivay). Auch die Chants der nativen Kulturen verbinden uns mit unserer Spiritualität: Nordamerika (Kuaté), Afrika (Yemaya), Pazifik (Epo i tai tai e), Hawai (Maté ahora), Aborigines (Ungala we). Neue Kompositionen spiritueller LiedermacherInnen, inspiriert aus den Themen der spirituellen Psychologie und der Suche nach sich Selbst, erweitern den uralten Schatz.


Singen als Medizin

Mit Singen die Atmung vertiefen, die Organe massieren und die Zellen zum Tanzen bringen

Die Klangschwingung des entspannten Chantens dringt in die Tiefen unseres Körpers und kommuniziert mit dem Gesang der Zellen. Unser Körper belohnt uns und baut dabei Glückshormone auf und Stress-Hormone ab. Das Immunsystem und unsere Selbstheilungskräfte werden gestärkt. Klang strebt immer nach Harmonie und Neuordnung.


Brigitte Schmitz, >>www.chanting.de
Infos zu:
Brigitte Schmitz
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