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Zitat des Tages
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden, es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.


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Was ist?

Aetherische Öle

www.aetherischeoelewirkung.de
Ätherisches Öl - Wortherkunft

Das Wort Äther kann übersetzt werden mit "reine Himmelsluft" oder "feinster Urstoff, aus dem alles entsteht und der in allem wirkt", auch im Sinne von „vergeistigt“, "flüchtig". Denn ätherische Öle verflüchtigen sich, sobald sie mit Luft in Berührung kommen. Was bleibt, ist für eine kurze Zeit der Pflanzenduft.

Welche Funktionen haben die ätherischen Öle in der Pflanzenwelt?
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Aus den ätherischen Ölen beziehen Pflanzen ihre Lebenskraft. Diese von ihnen selbst produzierten Kraftspender verleihen jeder Pflanzenart eine besondere Duftnote, die aus einem speziellen Duftgemisch besteht. Mit den darin enthaltenen Aromaten locken sie Bestäuberinsekten an und mit speziellen chemischen Substanzen wehren sie sich gegen Parasiten und Fraßfeinde. Werden es zu viele Angreifer, entwickeln sie Duftstoffe, die Hilfstruppen gegen die Feinde „herbeirufen“.

Wie und aus welchen Pflanzenteilen werden die ätherischen Öle gewonnen?

Gewonnen werden die ätherischen Öle aus den Blüten, Blättern, Stängeln, den Rinden, den Wurzeln und Hölzern. Pflanzenblätter enthalten die größte Menge an ätherischen Ölen. Die Kraftspender der Pflanzen werden aus den verschiedenen Pflanzenteilen durch Wasserdampfdestillation gelöst oder wie bei den Zitrus-Früchten, durch Kaltpressung aus den Schalen.

Was sind ätherische Öle?

Ätherische Öle sind die Lebenskräfte der Pflanzen. Die Pflanzen produzieren die verschiedenfarbigen, ätherischen Öle selbst und speichern sie in ihrem Gewebe. Ätherische Öle sind fettlöslich, enthalten aber keine Fette. Sie bestehen, neben anderen Komplexen, aus aromatischen Verbindungen. Durch die Terpene, die mit den Hormonen verwandt sind, sind sie hormonähnliche Stoffe mit einem starken Einfluss auf den menschlichen Körper. Außerdem sind sie Wächter über die Gesundheit der Pflanzen, indem sie durch ihre sekundären Pflanzenstoffe Insekten für die Bestäubung anlocken und Feinde abwehren.

Woran erkennt man ein gutes ätherisches Öl?

Qualitativ hochwertige ätherische Öle sind aus Wildsammlung oder kontrolliertem biologischem Anbau. Da nur gesunde Pflanzen ihre Lebensenergie an den Menschen weitergeben können, sollte die Qualität des ätherischen Öles 100-prozentig sein. Entsprechende Informationen stehen auf dem Etikett der Flasche. Hier einige, auf die explizit geachtet werden sollte:

1. 100 % naturreines ätherisches Öl, 100 % genuines Öl, 100 % naturbelassenes Öl
2. Herkunftsland (Natürliche Qualitätsschwankungen können durch Klima, Bodenbeschaffenheit etc. bedingt sein.)
3. Deutscher und botanischer Name
4. Wildsammlung (Ws), kontrolliert biologisch (kbA), demeter-zertifizierte Bio-Qualität
5. Art der Gewinnung (Dampfdestillation, Expression oder Extraktion)
6. Mindesthaltbarkeitsdatum

Hochwertige, naturreine ätherische Öle gibt es in jedem Fall in Apotheken, Naturkostläden oder bei den Onlineshops der als vertrauenswürdig angesehenen Händler. Ein gutes ätherisches Öl wird keine Ölflecken hinterlassen, aber es kann zur Verfärbung der Wäsche kommen, die sich nur sehr schwer herauswaschen lässt.

Wie sollten ätherische Öle verwendet werden?

Ätherische Öle sind lipidlösliche Konzentrate, passieren die Zellwände schnell und können schon nach ca. 20 Minuten wirken. Man sollte sie nur sparsam und verdünnt verwenden, da sie teilweise eine stark reizende Wirkung aufweisen. Zuviel davon kann Haut und Schleimhäute irritieren. Folgende ätherische Öle gelten unverdünnt und in kleinen Mengen als unbedenklich: Teebaumöl, Lavendelöl, Rosengeraniumöl, Sandelholzöl und das Öl aus der deutschen Kamille.
In Verbindung mit homöopathischer Behandlung sollte man auf ätherische Öle wie Kamille, Kampfer oder Pfefferminze verzichten; es sei denn, der Therapeut befürchtet keine nachteilige Wirkung auf die von ihm verordneten Präparate und erlaubt es.

Wirkung der ätherischen Öle

Durch Anwendung mit absolut reinen, ätherischen Ölen werden die Lebenskräfte der Pflanzen auf den Menschen übertragen. Beim Hautkontakt oder Einatmen gelangen sie in den Blutkreislauf und das Gewebe. Sie transportieren die Pflanzendüfte über die Nase auf die Riechschleimhaut. Auf diesem Weg können sie im Gehirn die physische und psychische Gesundheit des Menschen beeinflussen, Schmerzen lindern oder Wohlbehagen erzeugen. Es sind die eingeatmeten Moleküle der schnell verdunstenden Flüssigkeit, die die Veränderungen an Körper und Seele auf einer höheren, feinstofflichen Ebene bewirken.

Verwendungsmöglichkeiten von ätherischen Ölen

Neben der Einsatzmöglichkeit als Massageöl, für Kompressen oder als Raumluft Erfrischer (sie verflüchtigen sich im Äther und geben dabei für kurze Zeit einen intensiven Duft ab), sind sie eine gute Behandlungsgrundlage bei Hautproblemen wie Rosazea, Akne etc. Auch eine Anti-Aging-Wirkung wird manchen ätherischen Ölen bescheinigt. Im medizinischen Bereich begleitet der Einsatz von ätherischen Ölen die Therapien bei seelischen und körperlichen Beschwerden, vor allem mithilfe der Aromatherapie. In der Aromatherapie werden vorgefertigte Mischungen eingesetzt. Die ätherischen Öle wirken entspannend auf das Nervensystem, harmonisierend und beruhigend und lindern viele körperliche Beschwerden. Bei Selbstbehandlung sollte man mit den ätherischen Ölen vorsichtig umgehen und sich genau über deren Wirkungsweise informieren. Eine Liste der 100 beliebtesten ätherischen Öle und ihrer Wirkung findet man hier.

Vorsicht bei Allergien und Asthma

Wer zu Allergien neigt, der sollte die Verträglichkeit der hoch konzentrierten ätherischen Öle vor Anwendung mit einem Tropfen in der Ellenbeuge prüfen. Besteht ein Asthmaleiden, könnte die Inhalation der Düfte zu Atemproblemen führen.

René-Maurice-Gattefossé , der Vater der Aromatherapie

Als Vater der Aromatherapie gilt René-Maurice Gattefossé, ein französischer Chemiker und Parfümeur. Im Juli 1910 kam es in seinem Labor zu einer Explosion, bei der er Verbrennungen an Händen und Kopfhaut erlitt. Diese behandelte er mit Lavendelöl, worauf die Verletzungen narbenlos abheilten. Damit war die Nachforschung im Bereich der Aromatherapie eingeläutet und der unglaubliche Schatz der ätherischen Öle gefunden.

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