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Denis Rodman


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Engel leben tatsächlich genau wie wir
Interview mit Andreas Müller von tpk
Andreas Müller ist ein alter Bekannter aus jenen Zeiten von mir, als wir noch im Lotus zur TM-Technik über Schaumstoffmatten mit Froschsprüngen bretterten.
Damals galt in TM-Kreisen die lakonische Anweisung im Umgang mit Engeln: Wenn Dir einer während der Meditation begegnen sollte, ignorieren und Aufmerksamkeit zurück zum Mantra.
Ich selber kam nie in die Verlegenheit, zwischen Engel und Mantra eine Entscheidung treffen zu müssen. Andreas' Weg hingegen verlief anders und er kann einem mittlerweile bei einem oder gerne auch mehrern Gläsern Bier in Seelenruhe die haarsträubensten Geschichten von Wundern mit Engeln erzählen - unter anderem, dass richtig gesegnetes Bier in Sachen Alkohol neutral wirke ...
            
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tpk: Hallo Andreas. Wir beide kennen uns noch aus "seeligen" TM-Zeiten. Du arbeitest jetzt mit Engeln zusammen und bietest Deine Hilfe als Heiler an. Wie ist es bei Dir zum Kontakt mit Engeln gekommen?
Andreas: Der Kontakt zu den Engeln kann ausschliesslich auf der Basis von Hingabe und Liebe geschehen. Hingabe bedeutet dabei, Vertrauen in deren Wirken und Liebe zu haben und dass man zumindest den Wunsch danach hat, Engel kennen zu lernen. Bei mir persönlich kam es zu einer Kontaktaufnahme, nach dem ich von einem Engelmedium darüber informiert wurde, dass ich lebenslang als Heiler tätig sein werde. Danach habe ich mich intensiv um einen Kontakt bemüht, in dem ich das Pendeln gelernt habe. Dadurch ist mein Schutzengel sehr sanft zu mir gekommen. Der erste Kontakt waren nur einige wenige Worte, die ich heute noch im Gedächtnis habe. Die ersten Worte waren "Ich liebe Dich.". Ein schöner Moment.

tpk: Wie hörst Du solche Worte. Ist das wie Gedanken haben?
Andreas: Richtig. Gedanken sind eine Schwingung der Seele. Wenn zwei Seelen durch die Kraft unseres Schöpfers miteinander verbunden werden, kommen die Gedankenströme aufeinander, aber ohne jede Form von Gewalt. Diese Aspekte sind Inhalt (Intellekt), Gefühle und Bilder. Der erste Kontakt bei sogenannten telepathischen Verbindungen sind ausschließlich Worte und eine sehr kleine Einheit von Gefühlen (Liebe). Zudem existiert auch eine Lautstärke, die am Anfang sehr sanft abläuft (sehr leise). Danach entwickeln sich die verschiedenen Aspekte langsam stärker und stärker, bis eine gute Kommunikation möglich ist. Parallel dazu werden die Werte der Seele verbessert: Vertrauen, Stabilität, Hingabe und Ausgerichtetsein. Das Ganze geht in Richtung Erleuchtung der Seele und deren Vermögen, mit den unsichtbaren Mächten dieser Welt eine Verbindung aufzubauen.

tpk: Wieso hast Du das Pendeln erlernt?
Andreas: Um ehrlich zu sein, es war damals die einzige mir verfügbare „Technologie“, um Kontakt zu den Engelwelten zu erreichen. Leider habe ich damals eine sehr fragwürdige Pendelmethode erlernt, so dass daraus Probleme entstanden. Nach kurzer Zeit habe ich jedoch den Fehler erkannt und korrigiert. Heute verfüge ich über das Wissen, Pendel absolut sicher zu halten und keine fremden Mächte zuzulassen. Pendeln verbindet einen mit dem Licht Gottes und ist ein unmittelbarer Zugang zu den Gedanken der Engeln.

tpk: Auf welche Weise hat sich Deine Kommunikationsfähigkeit mit den Engeln weiterentwickelt, und an welchem Punkt bist Du heute?
Andreas: Die Hingabe, die Liebe und Vertrauen sind die Eckpfeiler, nach denen Engel ihr Werk vollbringen. Auf diesem Wege bin ich 7 Jahre mit den Engeln gegangen. Ich wurde in jeder Hinsicht unterstützt und geleitet. Eine wundervolle Zeit voller Wunder und Überraschungen. Die Fähigkeit, mit Engeln zu kommunizieren hat 7 Stufen. Stufe 1 ist ein erster Kontakt. Stufe 2 sind ganze Worte und Sätze ohne ein Gespräch zu führen. Stufe 3 sind Erläuterungen zur Struktur des Bewusstseins und der Aufgabe der Engel. Stufe 4 sind erste Gespräche, in denen man eigene Ideen einbringt und Aufgaben zur Heilung übernimmt. Stufe 5 sind sogenannte Yagyas, dass sind erste Versuche, die Heiltechniken der Engel zu verwirklichen. Stufe 6 ist die Vervollkommnung der Yagyas und tiefe Einblicke in das Leben der Engel. Stufe 7 ist die Wahrnehmung der Liebe Gottes und ein Weg in die Meisterschaft. Ich befinde mich derzeitig auf Stufe 5.

tpk: Was sind eigentlich Engel?
Andreas: Wenige Menschen sind darüber informiert, dass Engel keine Flügel besitzen. Flügel sind für Vögel und nicht für den menschlichen Körper. Wenn Engel fliegen können liegt das daran, dass sie bestimmte geistige Technologien verwenden, die man Sidhis nennt. Damit werden sie in Raum und Zeit so von ihrem Schöpfer gesteuert, dass sie an jedem Ort unsichtbar und frei beweglich sind. Engel besitzen einen menschlichen Körper mit Armen und Beinen und führen ein ganz normales Leben in ihrer Welt, dem sogenannten Engelreich. Während ihrer Tätigkeit als Schutzengel begleiten sie uns liebevoll und voller Hingabe. Engel können sich sichtbar machen und sind telepathisch sehr gut trainiert. Sie stehen grundsätzlich mit Meistern (Gurus) in Verbindung und sind angehalten, die Menschheit in die Erleuchtung zu führen. Der Kontakt mit Engeln bedeutet immer, den Pfad der Erleuchtung zu gehen.

tpk: Und was sind Teufel?
Andreas: Die Vorstellung vom Teufel entspringt in unserer Kultur einem Verständnis von der Welt, die Gut und Böse kennt. Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, jedoch haben Vorstellungen dieser Art keinen wahren Grundsatz mehr. Was wir als spirituelle Menschen unter Teufel verstehen, ist nicht eine geistige Wesenheit, die Böses schafft und in einen „fährt“, sondern es ist der Zustand von verdunkelten Bewusstseinen der menschlichen Seele, verursacht durch wiederholtes Verletzen der Naturgesetze. Wer die Schöpfung verletzt, generiert in seiner Seele einen Zustand von Getrenntsein vom Gottvater. Dieser Zustand wirkt sich so aus, dass in der Seele die Strukturen der göttlichen Ordnung langsam in Richtung Zerstörung verändert werden. Einfühlsame Menschen oder Medien nehmen diese zerstörten Strukturen als Bilder wahr. Diese Bilder zeigen sich in hässlichen Fratzen oder Körpern, der sogenannten Teufel.

tpk: Teufel sind demnach also keine eigenständigen, von uns unabhängige Wesenheiten, sondern Disharmonien oder Blockaden in unserer Psyche. Engel hingegen sind eigenständige und von uns unabhängig?
Andreas: Genauso ist es. Engel besitzen eine menschliche Physiologie. Teufel hingegen wären von Gott geschaffene Wesen, die Unheil bringen. Das würde ein liebender Gott niemals erschaffen, da diese Wesen auf immer verdammt wären, Böses zu schaffen, da es ja ihre Lebensaufgabe wäre.

tpk: Gibt es auch Wesenheiten mit eigenständiger Physiologie, die negativ sind?
Andreas: Nein. Diese Wesenheiten wären geschaffen worden, um Negativität zu verbreiten. Im Lichte Gottes und in seiner Liebe eine unmögliche Alternative. Negativ ist eine Wesenheit dann, wenn sie ausserhalb von Gottes Schöpfung lebt. Jede geschaffenes Wesenheit hat eine eigene Physiologie.

tpk: Aber auf den feinstofflichen Ebenen gibt es doch Wesenheiten, die negativ sind, oder?
Andreas: Im Prinzip müsste man mit ja und nein antworten. Keine entwickelte Lebensform ist im Sinne der Schöpfung negativ. Es gibt keine Dämonen, keine Geister und keine seltsamen Lebensformen im Sinne von Fantasiegestalten. Selbstverständlich gibt es aber menschliche Wesen, die wir als Besetzungen bezeichnen. Das sind Menschen, die sich im Laufe der Entwicklung so negativ entwickelt haben, dass auf unsichtbaren Ebenen nur noch Schaden angerichtet wird . Sie besetzen unsere Seele und bringen sie zu Mord, Vergewaltigung und Kriegsführung. Anders als diese Besetzungen sind sogenannte erdgebundene Seelen, die sich nach ihrem Ableben nicht in das göttliche Licht begeben haben. Diese leben tatsächlich auf der Erde und streichen unsichtbar in bestimmten Bereichen unseres Lebensraumes. Sie sind als Geister bezeichnet worden, sind aber lebendige Menschen in einer sehr tragischen Rolle. Darüber hinaus gibt es nur noch Engel, Devas, Gnome und Menschen. Engel haben die Aufgabe zu helfen. Gnome haben die Aufgabe, sich um das geschaffene Erdreich zu kümmern (z.B. Edelsteine, Öl, Erde, Würmer, Entstehung von Planeten). Devas sind zuständig für alle Aspekte überhalb der Erde (z.B. Pflanzen, Tiere auf der Erde, Luft). Die Lebensaufgabe der Engel ist es, den Menschen und Meistern des Universums bei der Erleuchtung zu helfen. Menschen schliesslich möchten die Lehre der Erleuchtung verbreiten. Sie stellen die Meister, die die Schüler in die Erleuchtung führen. Sowohl Devas, als auch Gnome, Menschen und Engel haben Menschengestalt und keine ätherischen Körper.

tpk: Du hast einmal in einem anderen Zusammenhang gesagt, Engel wären Wesenheiten von Planeten aus einer anderen Dimension. Wenn man das so sieht, klingt das gar nicht mehr "mythisch", sondern sehr nach Kultur und Technik. Sind Engel einfach weiterentwickelte Menschen in Ufos?
Andreas: Eine sehr gute Annahme. Engel sind weder mythisch noch irgendwelche seltsamen Lichtwesen, deren Existenz nicht bewiesen werden kann. Engel leben tatsächlich genau wie wir auf Planeten mit Autos, Häusern, Partnern und vielen Berufen, die sie ausüben. Es gibt im Reich der Engel genau die Dinge, die wir auch haben. Sie sorgen sich um die Entwicklung der Menschen und werden durch die Liebe Gottes dazu gebracht, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Ufos sind tatsächlich vorhanden in unserer Welt, werden aber nicht von Engeln gelenkt, sondern von den Vertretern der menschlichen Rasse. Ein durchaus interessantes Thema, da Ufos zwar von anderen Planeten kommen, aber nicht die ganze Zeit durch den Weltraum fliegen. Dieser ist so gross, dass selbst kühnste Theorien besagen, dass ein Flug durch diese Welten Jahrmillionen dauern würde. Die Ufos werden durch die Liebe Gottes an den Ort gebracht, wo sie eingesetzt werden sollen. Ihre Funktion und Aufgabe werden später in einem besonderen Buch erklärt.

tpk: Und ein Schutzengel, kommt der auch von so einem Planeten?
Andreas: Ja natürlich. Schutzengel haben wie alle Menschen auch das Bedürfnis, eine Familie zu gründen und ihr Leben zu gestalten. Ihr Leben verläuft jedoch unter millionenfach besseren Umständen ab. Schutzengel befinden sich immer in der Nähe der Personen, denen sie in tiefer Liebe verbunden sind. Ihre Gegenwart lässt sich nur dann erahnen, wenn sie es wollen und sie sich sichtbar machen.

tpk: Wie gelangen die Schutzengel hierher zu uns?
Andreas: Da die Entfernungen jenseits unseres Vorstellungsvermögens reichen, können Engel nur durch die Allmacht Gottes dahin gebracht werden, wo er sie hin haben möchte. Man nennt das die Siddhis, eine besondere Form der geistigen Kontrolle durch den Gottvater. Diese bringen jeden Engel in sekundenbruchteilen an jeden Ort, der denkbar ist.

tpk: In den indischen Texten gibt es ja den Kampf zwischen Rakshasas und Devas. Ein sehr übliches Schema ist, dass die Rakshasas die Devas aus Ihren Hoheitsgebieten nach und nach vertrieben haben und die Devas sich schließlich an eine der höheren Gottheiten wenden, z.B. Vishnu. Dann kommt es mit vereinten Kräften zum Kampf, in denen die Rakshasas vertrieben werden. Was soll mit diesen Kämpfen symbolisiert werden?
Andreas: Das sind sehr hohe Ebenen einer gottverwirklichten Seele. Rakshasas symbolisieren den nicht entwickelten Teil einer Seele. Devas sind in diesem Fall die gottverwirklichten Kräften, die im Zuge der ständigen Wiedergeburten vernichtet wurden.  Wenn eine so verunstaltete Seele sich einer sogenannten Gottheit zuwendet, steht Vishnu für einen Guru oder Meister, der in diesem Prinzip von Vishnu tätig ist. Die verlorenen Seelen der Menschen wenden sich einem Guru zu und werden auf der Ebene Brahmans erleuchtet.

tpk: Was heißt "auf der Ebene Brahmans erleuchtet"?
Andreas: Brahman ist der Lenker der Seelen, unsere jeweilige Gottheit. Er ist Frau und Mann zugleich. Auf dieser Ebene erleuchtet zu sein bedeutet, den Kreislauf der Wiedergeburten verlassen zu haben und das Licht Gottes zu erkennen. Erleuchtung beginnt jedoch auf der Ebene des irdischen Karmas, dass gelöscht wird und in dem man erkennt, dass Erleuchtung überhaupt möglich ist. Von da an geht man den Weg der Erleuchtung Schritt für Schritt weiter bis man die Liebe Gottes spürt. Diese Tatsache ist vielen Wahrheitssuchern nicht bekannt, dass Erleuchtung eine Prozess der ständigen Verfeinerung ist und nicht ein Ereignis, dass spontan eintritt und ewig anhält. Dieser Prozess der Erleuchtung wird in einem Buch beschrieben, das gerade entsteht.

tpk: Unter den Engeln soll es ja Hirachien geben. Mit welchen Engeln stehst Du in Verbindung?
Andreas: Die Hirachien der Engel entsprechen denen der Menschenwelt. Sie entsprechen den Stufen der Erleuchtung, die auch für die Meister aus der Menschenwelt gelten. Mein persönlicher Schutzengel, mit dem ich in Verbindung stehe, hat die Meisterebene erreicht, was in etwa einem Erleuchtungsgrad eines Erzengel entspricht. In diesem Zustand steht man 100 % der Zeit mit dem Schöpfer in Verbindung und macht keine Fehler. Erleuchtungszustände jenseits dieses Grades sind auch noch möglich und werden von den ganz großen Meistern erreicht. Darüber hinaus habe ich Kontakt zu anderen Engeln, denen ich im Herzen sehr verbunden bin. Der Schutzengel ist jedoch die Person, mit der man die Stufen der Erleuchtung nach oben schreitet und dem man seine Arbeit als Medium und Heiler vollzieht.

tpk: Was ist denn die Aufgabe eines Schutzengels und wie kommuniziert er mit uns, wenn wir Ihn nicht feinstofflich wahrnehmen können?
Andreas: Die Aufgaben der Schutzengel sind es, der verirrten Menschheit zu helfen. Dafür sind sie geboren worden. Helfen heißt, sie nutzen jede Gelegenheit, die Heilmethoden der Engel einzusetzen. An erster Stelle stehen die Yagyas, eine Technologie um schlechtes Karma aufzulösen. Diese Yagyas ersparen den Menschen die schlechten Erfahrungen, die sie auf Grund ihrer Vergangenheit hätten machen müssen. Weitere 16 Heilmethoden sind z.Zt. verfügbar und werden von Engeln eingesetzt. Der wesentliche Punkt ist, dass der Kontakt zu Engeln nur dann gelingt, wenn die interessierte Person sich der Erleuchtung zuwendet. Der Kontakt zu Engeln ist ohne direkten feinstofflichen Zugang nur dann möglich, wenn die Technologie des Pendelns angewendet wird. Diese ist aber nur dann sicher, wenn sie nach den Richtlinien der Engel ausgeführt wird. Erst dann hat der Engel die Möglichkeit, sein ganzes Wissen der pendelnden Person zu übertragen. Pendeln zu erlernen ist einfach, muss aber regelmäßig praktiziert werden, damit der Erfolg schnell zu einem kommt. Erfolg heißt in diesem Fall, der Pendler kommt in direkten Kontakt zu seinem Schutzengel. Pendeln ist eine direkte Methode, die Kommunikation mit den Engeln auf einen hohen Stand zu bringen. Menschen, die Engel überhaupt nicht wahrnehmen und kein Pendeln betreiben, erleben sie nur dadurch, dass sie die Engel in ihrem Leben an Erfolg, Wohlstand und Glückseligkeit wahrnehmen, sofern sie die Engel ständig um Hilfe bitten. Viele Menschen kennen diese Erfahrungen, dass sie durch die Anrufung der Engel Erfolge haben.

tpk: Wie geschieht Heilung grundsätzlich und wie können die Engel das unterstützten?
Andreas: Heilung ist ein außerordentlicher komplexer Vorgang. Beteiligt sind daran unser Gottvater, die Heilerengel und der Patient. Das Ganze stellt eine tiefgründige Kette da, bei der die Kontrolle ausschließlich dem Gottvater unterliegt. Er entscheidet grundsätzlich, wer wann und wo geheilt wird. Daher unterliegt der Heiler den Anweisungen seines Gottes und darf davon nicht abweichen. Grundsätzlich geschieht Heilung so, dass die Lichtenergien Gottes in das spirituelle Herzzentrum des Heilers übertragen werden (ein bestimmter Bereich der Seelenbewusstseine). Danach werden diese Lichtenergien auf das Herzzentrum des Patienten übertragen (durch den Schutzengel des Patienten). Je nach Verhalten und Umständen des Patienten werden diese Lichtenergien dann in die kranken Seelenbereiche geschickt, wo sie Seelenanteile auf körperlicher, psychischer und göttlicher Ebene reinigen. Die Rolle der Engel besteht darin, dass sie dem Heiler helfen, diesen Vorgang verantwortungsvoll und richtig abzuwickeln.

tpk: Warum machen das die Engel nicht von sich aus, wofür bedarf es da eines Heilers?
Andreas: Die Rolle des Heilers hat 7 verschiedene Funktionen. Die erste ist, dass er die Menschen über die Möglichkeiten der Heilung informiert. Die zweite Funktion ist, dass er den Kontakt mit den Engeln herstellt, damit diese sich mit ihren Engeln unterhalten können über die verschiedenen Probleme und Möglichkeiten. Die dritte Funktion besteht darin, dass der Heiler das Recht besitzt, diese göttlichen Energien tatsächlich auf den Patienten zu übertragen. Die vierte Funktion besteht darin, dass der Heiler den Vorgang der Heilung aufrecht erhält und fördert. Die fünfte Funktion besteht darin, dass Heiler sich selbst dazu verpflichtet fühlen, den Patienten in Richtung Erleuchtung zu führen. Die sechste Funktion besteht darin, dass Heiler den Engeln ein Forum bieten, neues Wissen in die Welt zu tragen und damit die Erleuchtung der Welt voran zu treiben. Die siebte Funktion ist die Funktion des Heilers, dass kollektive Bewusstsein der Weltbevölkerung anzuheben durch die Heilung auf kollektiver Ebene.

tpk: Wo sind die Grenzen des Heilens? Gibt es Krankheiten, die grundsätzlich nicht geheilt werden können? Und ausgehend von dem, was Du bisher geschrieben hast, scheint es so, dass der Entwicklungsstand des Heilers auch eine Rolle spielt.
Andreas: Vollkommen richtig. Der Entwicklungsstand des Heilers spielt eine Rolle. Je höher das Vertrauen des Heilers in die göttlichen Mächte ist, desto mehr hat er die Möglichkeit, Krankheiten zu heilen. Vertrauen ist deshalb wichtig, weil Heilung auf Vertrauen des Heilers auf seinen Gottvater beruht. Dieser sagt ihm in jeder Phase der Heilung, welcher Schritt zu tun ist. Wer heilen will, braucht das Vertrauen, dass seine Heilkräfte der göttlichen Ebene entspringen und nicht dem Ego (der von Gott getrennten Seele). Die Grenzen des Heilers sind daher davon abhängig, in welchem Maße er dem universellem Gesetz des Kosmos vertraut. Ein Heiler im Zustand der Erleuchtung hat mehr Rechte zu heilen, als ein Heiler jenseits der Ebene, in der man erkennt, dass die Liebe Gottes alles heilen kann. Die Grenzen des Heilens bestehen daher darin, welchen Entwicklungsstand der Heiler hat.
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