Ich möchte hier gleich zu Anfang die Schriftstellerin zitieren: 'Die Frage, ob christlich oder heidnisch, scheint aktuell nicht so wichtig. Frauen bewegen sich selbstbewusst zwischen den Angeboten hin und her, prüfen, was sie stärkt, und sehen es nicht mehr als notwendig an, sich für eine bestimmte Richtung entscheiden zu müssen. Wichtiger als eine konkrete religiöse Zugehörigkeit scheint die Verbindung zu nährenden spirituellen Quellen zu sein und die Kenntnis über Wege, die diese Verbindung lebendig erhalten.'