Dr. Bernward Thebrath
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Dr. Bernward Thebrath
Vedisches Observatorium
Dieses einzigartige Vedische Observatorium dient nicht dazu Sterne oder die Sonne in ihrer Position zu beobachten. Der Zweck dieses Observatoriums ist es vielmehr damit zu beginnen, das Bewußtsein des Beobachters und die innere Intelligenz des Körpers des Beobachtenden spontan und sukzessive zu mehr Abgleich und Identität mit den kosmischen Strukturen des Universums zu bringen.
Hildegard von Bingen sagte bereits vor ca. 900 Jahren in ihrem 5-teiligen Buch „Causae et curae“, daß es einen engen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Mensch und Kosmos gibt. Denn der „Mensch hat Himmel und Erde, und alles was geschaffen ist, in seiner Gestalt vereinigt und alles liegt in ihm verborgen“.
Völlig anders als bei herkömmlichen Observatorien wie z.B. dem in Jaipur oder jedem gewöhnlichen Observatorium hier bei uns, dient dieses Vedische Observatorium dazu, die Anordnung und Struktur zu sehen, die im Kosmos existiert und diese Ordnung auf die sensorische Ebene des Menschen zu bringen. Das Vedische Observatorium regt somit die innere Intelligenz des Individuums an, die in jeder Zelle vorhanden ist. Der Beobachter lokalisiert sich selbst als Abdruck zu den Gegenstücken im Himmel. Sowohl alle 10 physiologischen Zellstrukturen als auch die DNS und unser gesamtes Nervensystem sind „nur“ der Abdruck kosmischer Strukturen. Das ist ein Jahrtausend altes Geheimnis, welches hier gelüftet wird. So liegt der Zweck des Vedischen Observatoriums darin inneres Gleichgewicht zu erlangen und zu begreifen, daß wir kosmischer, daß wir göttlicher Natur sind und uns in zunehmendem Maße auch so verhalten.
Hildegard von Bingen beschrieb schon -sehr provokant- die kosmischen Einflüsse auf die menschliche Gesundheit; aber auch die Wirkung von Sonne, Mond und Sternen, Wind und Wetter, Blitz und Donner sowie die Einflußnahme menschlichen Handelns auf den Kosmos. „Wenn der Mensch so handelte, wie er eigentlich müßte, so würden alle Jahreszeiten und die Luft in den Jahreszeiten gleich bleiben, also wie in dem einen Frühling, so in dem vergangenen Frühling; weil der Mensch aber ungehorsam ist, überschreiten auch die Elemente ihre Reiche.“
Heute weiß man, daß der RK-Veda mit seinen 10 Liederkreisen (Mandalas) sich bereits unmittelbar nach der Befruchtung im embryonalen Zustand beim Menschen 1:1 abbildet. Der Rk-Veda steht für den universellen Strukturaufbau aller materiellen Struktur. Man nennt ihn daher auch zu Recht „die Verfassung des Universums“. Bereits die antiken Griechen drückten dies als "Alpha & Omega" aus und verstanden darunter den „Schlüssel zum Universum“.
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