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Unsere -Empfehlungvon Gechannelt von Andre Namahim und Isabelle Adamea gesehen von Monika Herz Es kommt nicht oft vor, dass ein Buch meine bisherigen Vorstellungen so sehr in Frage stellt, wie dieses hier. Es handelt sich um Aufzeichnungen von monatlich durchgegebenen Channelings von November 2004 bis August 2008. Also eigentlich ein „alter Hut“. Aber er gefällt mir, dieser alte Hut. Ich habe, oder besser gesagt, ich hatte bisher ein kritisches Verhältnis zu Channelings. Über die Jahre hinweg hab ich immer wieder Channelings zum „Aufstieg“ gelesen. Manche der Informationen haben meinen Geist befruchtet, doch etliche dieser gechannelten Aussagen fand ich entweder schlicht banal oder zu weit weg von der Welt. In diesem Buch lese ich nun beinahe jeden Tag. Im Moment stecke ich mitten in dem Channeling von Engel Michael über „die menschliche Liebe“. Das stimmt, was der Mann – pardon der Engel – da sagt. Besonders gut ist mir in Erinnerung das Channeling von Thot dem Atlanter über „die zwei Pole und die Illusion der Sprache“. Sehr empfehlenswert. Andre Namahim channelt ja nicht nur Kryon, sondern auch Lao Tse, den Sonnengott, Mutter Maria und Jesus Christus, um nur einige zu nennen. Jedes Channeling endet mit einer Übungsempfehlung. Die Übung, zu der Thot der Atlanter einlädt, ist etwas radikal. Stark verkürzt lautet sie: Verschiebe die Pole! Stell dir vor, das, was du meinst, dass es gut ist, könnte auch schlecht sein. Und das, wovon du glaubst, dass es sehr schlecht ist, könnte richtig gut sein. Oder auch: Das, was Du glaubst, dass es wahr ist, ist gar nicht wahr. Und umgekehrt. Was passiert dann eigentlich? Ich meine, wenn jemand diese Übung wirklich vollzieht, über einige Wochen, was passiert dann im eigenen Geist? Was passiert dann mit dem „Ich“? Wird dann nicht eine fest gefügte „Mein“ung erschüttert? Wird da vielleicht ein Weltbild erschüttert, oder besser gesagt erweitert, ebenso wie die Quantenphysik die klassische Physik erschüttert, bzw. erweitert hat? Stellt sich vielleicht gar Mitgefühl zu „den Bösen“ ein und eine Art von Weisheit zu „den Guten“, die zu einer neuen Art von Gelassenheit und Frieden führt, die „das Böse“ befriedet und „das Gute“ ebenso? Gleichmut also. Wäre das nicht der Anfang vom Ende des „ewigen Kampfes“ zwischen Gut und Böse? Also der Anfang von einem Frieden, der nicht das Gegenteil von Krieg ist, sondern ein Geisteszustand, der dann irgendwann nicht mehr wegzudenken ist vom kollektiven Zustand der Weltgemeinschaft. Ebenso wie die Quantenphysik heute aus kaum einem Teilbereich der Physik mehr wegzudenken ist? Mein Fazit: Klare Kaufempfehlung für jene, die bereit sind, ihre bisherigen Konzepte auf den Prüfstand zu stellen. Für jene, die offen sind für neue Konzepte. Und für jene, die nach einer Wahrheit suchen, die jenseits aller Konzepte liegt. Rezensentin: >> Monika Herz - www.heilen-mit-herz.de Text verlinken
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