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Zitat des Tages
Marianne Williamson
Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist,
über unsere Vorstellung hinaus kraftvoll zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist Du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich klein machst.
Sich klein zu machen, nur damit andere um Dich sich nicht unsicher
fühlen, hat nichts erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir anderen unbewusst damit die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

Marianne Williamson - aus dem Buch: "Rückkehr zur Liebe" zitiert von Nelson Mandela in seiner Antrittsrede im Jahr 1994


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Text

Die drei goldenen Worte: Es tut mir leid
Ariel & Shya Kane
Über die Jahre ist es zwischen uns beiden intimer geworden. Intimität ist ein natürliches Nebenprodukt, wenn wir miteinander kommunizieren, und je mehr wir uns vertrauten, umso mehr fuhren wir unsere Schutzschilde herunter. Als wir unsere Herzen öffneten, war jedes unerwartete oder unsensible Benehmen unmittelbar viel verletzender. Es war wichtig zu erkennen, daß etwas, das einst eine kleine Überschreitung gewesen war, nun da wir verletzlicher waren, schwerwiegender wurde. Da dies der Fall ist, gab es ein anderes wichtiges Werkzeug zu lernen, die drei goldenen Worte zu benutzen: „Es tut mir leid."
            
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Zu sagen, daß es dir leid tut und es auch zu meinen, ist eine wundersam heilende Sache. Wir haben einst eine Frau gecoacht, die sagte, sie würde „lieber über gemahlenes Glas kriechen" als sich bei ihrem Mann für irgendetwas zu entschuldigen. Sobald sie realisiert hatte, daß das einzige was sie aufgeben mußte war, Recht zu haben bezüglich ihres Standpunktes, wischte das Außprechen des „Es tut mir leid" Jahre kleiner und großer Verletzungen hinweg.
Am herausforderndsten ist es sich zu entschuldigen, wenn du das Gefühl hast, nichts falsch gemacht zu haben. Bei all diesen Gelegenheiten ist es wichtig, deiner Fähigkeit des Zuhörens zu vertrauen. Erinnere dich, wenn du wirklich zuhörst, dann hörst du zu mit der Absicht das zu hören, was die andere Person zu sagen hat, von deren Standpunkt aus. Wenn du die Perspektive deines Partners sehen kannst, dann ist es einfacher für dich, dich zu entschuldigen.
Vergebung
Die Person, die am meisten verletzt wird, wenn du nicht vergibst, wenn du an einem Groll festhältst, das bist du, weil du ihn weiterführst. Und wenn du haßerfüllte Gedanken hast, dann beherrschen sie dich – sie helfen dir rein gar nicht.
Wenn du eine Beziehung zu jemandem hast, ohne ihnen dafür zu vergeben, was sie getan oder nicht getan haben, dann wirst du keine wahre Intimität erleben. Wenn du eine Liste seiner oder ihrer Verfehlungen mit dir herumträgst, dann wird sich diese Liste, jedes Mal, wenn ihr versucht intim zu sein, zwischen euch stellen. Also habt ihr z.B. vielleicht Sex, aber es ist nicht wirklich erfüllend, wenn du an Dingen festhältst, die dein Partner in der Vergangenheit falsch gemacht hat.

Bitte mißversteh uns nicht. Wir sagen nicht, daß du mit einem blinden Auge auf die Dinge schauen sollst, die dein Partner tut und die für dich nicht in Ordnung sind. Ein Teil deßen, was jedem von uns erlaubt hat immer tiefere Ebenen von Intimität zu erreichen, ist die Bereitschaft geradeheraus mit uns selbst und miteinander zu sein, darüber, was akzeptables Benehmen ist und was nicht. Trotzdem wird es in jeder Beziehung Zeiten geben, in denen jeder von euch unsensible Dinge tut. Ihr könnt entweder eine Liste über all diese Vergehen führen und sie Wort für Wort mit euch herumtragen, oder ihr könnt euch wahrhaftig gegenseitig vergeben und weitergehen.
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